07.12.20, 14:01
Hallo!
Danke @Melly, ich denke, ich habe es schon kapiert mit den Bildern - hat aber lange gedauert
.
Ich komme auf die Stecklinge zurück.
Inse, die Idee mit der Kupfermünze finde ich sehr gut. Das werde ich nächstes Mal probieren. Ich werde bestimmt nicht aufhören zu stecken - nächstes Jahr geht es weiter
. Manche nehmen Kohlepulver zur Desinfektion der Schnittstelle, habe nicht gemacht.
Ich habe verschiedene Hilfsmitteln benutzt, ob die was gebracht haben, weiß ich nicht...
Bewurzelungshormon im Sinne von Indolsäure habe ich nicht, ich habe online aus UK ein "Natural Rooting Powder" mit verschiedenen Mikroelementen, drunter Bor (regt angeblich die Wurzelbildung) mal genommen, mal nicht. Kein Unterschied bei der Bewurzelungsrate feststellbar.
Als Nächstes habe ich Weidenzweige geschnitten, im Wasser für 2 Tage gestellt, abgesiebt und damit gegossen.
Dann habe ich ein Gießmittelkonzentrat aus England - "Root it" - mit Algenextrakt genommen, inhaltstofflich ähnlich "Wurzelfix", angeblich auch sehr gut.
Nachher habe von einer Freundin gehört, dass Aloe und Honig auch als natürliche Bewurzelungshilfe sehr gut sein sollen. Habe meine Aloe sowieso umtopfen müssen, also Blätter durch den Mixer und ein Paar Tropfen Honig rein, mit Wasse verdünnen, ein Tag stehen lassen, durchsieben, gießen.
Ah ja, im Sommer als es heiß war, habe ich die Stecklinge mindestens 2 Mal am Tag mit Schachtelhalmbrühe besprüht.
Ob das alles was gebracht hat, weiß ich nicht
.
Was meint ihr? (Bitte nicht denken - bescheuert
). Zu viel des Guten? Benutzt ihr denn irgendwelche Hilfsmittelchen und welche?
Grüße, Karin
Danke @Melly, ich denke, ich habe es schon kapiert mit den Bildern - hat aber lange gedauert
.Ich komme auf die Stecklinge zurück.
Inse, die Idee mit der Kupfermünze finde ich sehr gut. Das werde ich nächstes Mal probieren. Ich werde bestimmt nicht aufhören zu stecken - nächstes Jahr geht es weiter
. Manche nehmen Kohlepulver zur Desinfektion der Schnittstelle, habe nicht gemacht. Ich habe verschiedene Hilfsmitteln benutzt, ob die was gebracht haben, weiß ich nicht...
Bewurzelungshormon im Sinne von Indolsäure habe ich nicht, ich habe online aus UK ein "Natural Rooting Powder" mit verschiedenen Mikroelementen, drunter Bor (regt angeblich die Wurzelbildung) mal genommen, mal nicht. Kein Unterschied bei der Bewurzelungsrate feststellbar.
Als Nächstes habe ich Weidenzweige geschnitten, im Wasser für 2 Tage gestellt, abgesiebt und damit gegossen.
Dann habe ich ein Gießmittelkonzentrat aus England - "Root it" - mit Algenextrakt genommen, inhaltstofflich ähnlich "Wurzelfix", angeblich auch sehr gut.
Nachher habe von einer Freundin gehört, dass Aloe und Honig auch als natürliche Bewurzelungshilfe sehr gut sein sollen. Habe meine Aloe sowieso umtopfen müssen, also Blätter durch den Mixer und ein Paar Tropfen Honig rein, mit Wasse verdünnen, ein Tag stehen lassen, durchsieben, gießen.
Ah ja, im Sommer als es heiß war, habe ich die Stecklinge mindestens 2 Mal am Tag mit Schachtelhalmbrühe besprüht.
Ob das alles was gebracht hat, weiß ich nicht
.Was meint ihr? (Bitte nicht denken - bescheuert
). Zu viel des Guten? Benutzt ihr denn irgendwelche Hilfsmittelchen und welche?Grüße, Karin

