22.04.21, 19:56
Unser Nachbar Grundstück beherbergt einen höchst aggressiven Schäferhund. Mittlerweile ist er seeehr viel ruhiger geworden. Unser Nachbar hat teils Bauzäune aufgestellt und diese mit wildem Wein berankt. An einer anderen Stelle ist eine 3 Meter tiefe Thujenhecke. Der Hund lies/lässt sich durch beides nicht einschränken. Er wollte immer rüberspringen und hat wie wahnsinnig gebellt. Mittlerweile ist er über 12 Jahre alt und kann nimmer gescheit laufen. Springen ist passe aber bellen geht noch.
Mit Hunden hab ich überhaupt keine Erfahrung. Ich kann also nur spekulieren. Aber aus meiner Sicht müsste man am Hund was erziehen. Das könnte mehr bringen als die Bepflanzung.
Holzzaun finde ich persönlich nicht schlecht. Kann man von innen schön bepflanzen. Diese Gabionen sind nicht schön. Hat unser andere Seite Nachbar. Und durch kucken kann man da trotzdem durch die Löcher.
Wäre vielleicht Hopfen eine Idee? Ansonsten wäre ich für was stacheliges damit keiner mehr rein langt.
Das der Nachbar und die Kinder den Hund noch anstacheln geht natürlich überhaupt nicht!
Mit Hunden hab ich überhaupt keine Erfahrung. Ich kann also nur spekulieren. Aber aus meiner Sicht müsste man am Hund was erziehen. Das könnte mehr bringen als die Bepflanzung.
Holzzaun finde ich persönlich nicht schlecht. Kann man von innen schön bepflanzen. Diese Gabionen sind nicht schön. Hat unser andere Seite Nachbar. Und durch kucken kann man da trotzdem durch die Löcher.
Wäre vielleicht Hopfen eine Idee? Ansonsten wäre ich für was stacheliges damit keiner mehr rein langt.
Das der Nachbar und die Kinder den Hund noch anstacheln geht natürlich überhaupt nicht!
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.04.21, 20:03 von Brumsummsel.)
Als Gott die Geduld verteilt hat bin ich gegangen.
Hat mir zu lange gedauert!

