17.09.21, 13:51
Ich koche seit fast ewig ein, allerdings nur in den neuen Weck Gläsern mit dem flachen Deckel. Die alten Gläser haben zuviel Totraum.
Immer nur in Essigwasser ausgekochten Gläsern und neuen Gummiringen.
Einen Einkochautomaten habe ich nicht, aber den großen Edelstahltopf von Weck, der schon auf ein Ceranfeld passt.
Ich stapel so viele Gläser wie möglich hinein, fülle mit kaltem Wasser bis fast oben auf und lasse kochen.
Auch unterschiedliches Gemüse, das laut Weck mit einer unterschiedlichen Temperatur bzw. Zeit angegeben wird, kocht bei mir jedenfalls 90 Minuten....sprudelnd.
Den Topf zu füllen erfordert weniger Wasser als vermutet, es dringt in die Gläser auch kein Wasser ein.
Fertig Gekochtes, Fleisch und Hülsenfrüchte sind mir zu riskant.
Meine Tomatenernte kommt in Gläser. Tomaten geschält und im Ganzen eng gepackt bis oben und ohne extra Flüssigkeit hat sich seit Jahren bewährt.
Apfelmus und überhaupt alles Musige wird nur 3/4 hoch in die Gläser gepackt, damit beim Kochen keine Fasern zwischen Glas und Gummi kommen.
Immer nur in Essigwasser ausgekochten Gläsern und neuen Gummiringen.
Einen Einkochautomaten habe ich nicht, aber den großen Edelstahltopf von Weck, der schon auf ein Ceranfeld passt.
Ich stapel so viele Gläser wie möglich hinein, fülle mit kaltem Wasser bis fast oben auf und lasse kochen.
Auch unterschiedliches Gemüse, das laut Weck mit einer unterschiedlichen Temperatur bzw. Zeit angegeben wird, kocht bei mir jedenfalls 90 Minuten....sprudelnd.
Den Topf zu füllen erfordert weniger Wasser als vermutet, es dringt in die Gläser auch kein Wasser ein.
Fertig Gekochtes, Fleisch und Hülsenfrüchte sind mir zu riskant.
Meine Tomatenernte kommt in Gläser. Tomaten geschält und im Ganzen eng gepackt bis oben und ohne extra Flüssigkeit hat sich seit Jahren bewährt.
Apfelmus und überhaupt alles Musige wird nur 3/4 hoch in die Gläser gepackt, damit beim Kochen keine Fasern zwischen Glas und Gummi kommen.