09.05.12, 23:12
Mit einem relativ kleinen, preiswerten Schwarzen aus recycletem Kunststoff habe ich auch keine schlechten Erfahrungen gemacht - außer dass die Dinger beim Zusammenbauen ziemlich leicht kaputt gehen. Das hat zu einem relativ teuren großen Grünen aus - ebenfalls recycletem - Kunststoff von der Gartengeräte-etc.-Firma Gard..a geführt: an sich sehr gut funktionierendes Teil - auch mit gelegentlichem Gießen, wie Moorhase beschrieben hat. Dieser Komposter nimmt vor allem die Gemüse- und Obstabfälle aus der Küche auf.
Aber: auf dem Haufen kompostieren Gartenabfälle schneller. Ergo habe ich mir letztes Jahr von Bekannten abgeguckt, einen Haufen ohne Berandung aufzuschichten, über Winter und mindestens das Folgejahr liegen zu lassen und dann muss man eben durchsieben. Diese Nachbarn haben gut 2000qm mehr als ich und meistens drei oder vier Komposthaufen unterschiedlichen Alters nebeneinander im Garten.
Diese verzinkten Gitterteile habe ich auch - a) für ein Hochbeet und b) für wiederverwendbaren Bauschutt (Proktor). Mein Problem: ich habe nicht genug Kraft, um da eine Seite aufzumachen, wenn ich was rausholen will... (beim Hochbeet ist das natürlich nicht der Fall). Für Kompost würde ich die deshalb nicht verwenden.
Überraschend gute Erfahrungen habe ich mit einer 300-Liter Regentonne gemacht, die mal für den Wurzelabfall vom JSK angeschafft wurde - und noch dicht ist: was da über den Sommer rein kommt, ist 2 Jahre später als Kompost einsetzbar. Der Deckel bleibt permanent ab: manchmal regnets da ein bißchen viel rein, dann gebe ich Erde drauf, damit sich dort keine Mückenplage ansiedelt. Den Kompost hole ich mit dem Spaten oder der Schaufel raus und wenn das Teil gut halbleer ist und die Schaufelei anstrengend zu werden droht, hole ich mir Hilfe, um es vorsichtig (soll ja nichts brechen) umzukippen (durch die konische Form geht das ganz gut).
Inse
Aber: auf dem Haufen kompostieren Gartenabfälle schneller. Ergo habe ich mir letztes Jahr von Bekannten abgeguckt, einen Haufen ohne Berandung aufzuschichten, über Winter und mindestens das Folgejahr liegen zu lassen und dann muss man eben durchsieben. Diese Nachbarn haben gut 2000qm mehr als ich und meistens drei oder vier Komposthaufen unterschiedlichen Alters nebeneinander im Garten.
Diese verzinkten Gitterteile habe ich auch - a) für ein Hochbeet und b) für wiederverwendbaren Bauschutt (Proktor). Mein Problem: ich habe nicht genug Kraft, um da eine Seite aufzumachen, wenn ich was rausholen will... (beim Hochbeet ist das natürlich nicht der Fall). Für Kompost würde ich die deshalb nicht verwenden.
Überraschend gute Erfahrungen habe ich mit einer 300-Liter Regentonne gemacht, die mal für den Wurzelabfall vom JSK angeschafft wurde - und noch dicht ist: was da über den Sommer rein kommt, ist 2 Jahre später als Kompost einsetzbar. Der Deckel bleibt permanent ab: manchmal regnets da ein bißchen viel rein, dann gebe ich Erde drauf, damit sich dort keine Mückenplage ansiedelt. Den Kompost hole ich mit dem Spaten oder der Schaufel raus und wenn das Teil gut halbleer ist und die Schaufelei anstrengend zu werden droht, hole ich mir Hilfe, um es vorsichtig (soll ja nichts brechen) umzukippen (durch die konische Form geht das ganz gut).
Inse