22.08.22, 23:37
Das Licht ist direkt über meiner Küchentür angebracht, was ich halt einschalte, bevor ich rausgehe.
Heute waren sie wieder sehr aktiv, die Hornissen. Und es sind einige stattliche Exemplare dabei.
Gerade, als die Dackeldame mal Pipi musste, sind wir quasi nach draußen geschlichen.
Kein Licht in der Küche - da musste ich aufpassen, dass ich ihr nicht auf die Pfoten trete. Tür vorsichtig geöffnet, direkt gegenüber meiner Küchentür brennt jetzt eine Solarleuchte. Madame ist auch brav raus gewackelt, hat Pipi gemacht und kam schnell wieder.
Alles blieb ruhig.
Eigentlich kenne ich die Hornissen nur friedlich - aber man muss sich halt jedes Jahr auf's Neue an das "gewaltige Brummen" gewöhnen, wenn sie einem um die Ohren sausen.
Wir haben uns vorhin über die Jahre zuvor unterhalten - ich weiß noch, wie ich mit der Schäferhündin den Berg hoch bin und alle Hornissen sich auf die Lichtquelle stürzten am Pferdeunterstand, die ich kurz vorher eingeschaltet hatte. Taschenlampe war absolutes No go in diesem Bereich, man stolperte mehr oder weniger über den Acker.
Ein Jahr hatten sie ihr Nest direkt neben meinen Tomaten, jeden Abend, wenn ich gießen kam, wurde ich beäugt, versammelte sich die Wachmannschaft vor dem Eingang des Nestes. Ich war mehr als beeindruckt, aber sie haben mich immer akzeptiert.
Im letzten Jahr war unser Kamin ihre Zuflucht, dort haben sie auch ihre Brut groß gezogen.
Wir fragen uns jetzt, warum sie in diesem Jahr aus ihrem ersten Domizil "verzogen" sind. Sie hatten sich nämlich im Bereich der Fledermäuse eingerichtet. Als ich das im Frühjahr beobachtete, dachte ich nur, wie schön, der vordere Hausbereich, nicht direkt da, wo wir wohnen.
Aber dort sind sie nicht mehr, denn spätestens als die Dachdecker werkelten, hätten wir bzw. die Arbeiter das gemerkt.
Ob die Fledermäuse da mitgewirkt haben, dass sie sich zurückzogen? Denn die haben dort oben ja Hausrecht seit Jahren.
Heute waren sie wieder sehr aktiv, die Hornissen. Und es sind einige stattliche Exemplare dabei.
Gerade, als die Dackeldame mal Pipi musste, sind wir quasi nach draußen geschlichen.


Eigentlich kenne ich die Hornissen nur friedlich - aber man muss sich halt jedes Jahr auf's Neue an das "gewaltige Brummen" gewöhnen, wenn sie einem um die Ohren sausen.
Wir haben uns vorhin über die Jahre zuvor unterhalten - ich weiß noch, wie ich mit der Schäferhündin den Berg hoch bin und alle Hornissen sich auf die Lichtquelle stürzten am Pferdeunterstand, die ich kurz vorher eingeschaltet hatte. Taschenlampe war absolutes No go in diesem Bereich, man stolperte mehr oder weniger über den Acker.
Ein Jahr hatten sie ihr Nest direkt neben meinen Tomaten, jeden Abend, wenn ich gießen kam, wurde ich beäugt, versammelte sich die Wachmannschaft vor dem Eingang des Nestes. Ich war mehr als beeindruckt, aber sie haben mich immer akzeptiert.
Im letzten Jahr war unser Kamin ihre Zuflucht, dort haben sie auch ihre Brut groß gezogen.
Wir fragen uns jetzt, warum sie in diesem Jahr aus ihrem ersten Domizil "verzogen" sind. Sie hatten sich nämlich im Bereich der Fledermäuse eingerichtet. Als ich das im Frühjahr beobachtete, dachte ich nur, wie schön, der vordere Hausbereich, nicht direkt da, wo wir wohnen.
Aber dort sind sie nicht mehr, denn spätestens als die Dachdecker werkelten, hätten wir bzw. die Arbeiter das gemerkt.
Ob die Fledermäuse da mitgewirkt haben, dass sie sich zurückzogen? Denn die haben dort oben ja Hausrecht seit Jahren.

Liebe Grüße
M.