04.01.24, 17:24
O.K., bei Dreien ist das natürlich eine Menge an Dosen. Bärchen bekommt in der Regel Trockenfutter, zZt. Bison, davor hatten wir Pferd. Er steht auf Nassfutter. Wenn ich den Topf für die Dackelin fertig mache, steht er links neben mir, die Kurze hopst rechts neben mir wie ein Flummi auf und ab. Er bekommt ein Löffelchen vom Nassfutter vorab (ich erinnere an den verschluckten Löffel ), dann erst geht der Topf an die Dackeldame. Während diese sich drauf stürzt, bekommt er seinen Napf mit Tro-Fu. Er hat einen Anti-Schling-Napf, somit dauert das Leeren des Napfes etwas, was die Dackelin nutzt, um sich ihm ganz ungeniert zu nähern, heißt, einer von uns hält Wache. Denn wenn sie ihren Rüssel in den Topf steckt, geht er einen Schritt zurück, gibt den Topf frei. Hin und wieder schleicht sie auch um ihn rum, so dass wir sie nicht mehr so sehen können, worauf direkt ein "Warnung Ellie " erfolgt. Sobald sein Napf geleert ist, wird dieser mit Hingabe geputzt, zuvor erfolgt ein kleines Ritual: Man "berührt" sich kurz an den Schnauzen, wedelt, und dann geht's ans Putzen.
Ich hab' da - offen gesagt - nie drüber nachgedacht, dass sich irgendwer benachteiligt fühlen könnte wegen der Futtersorte. Wenn z. B. einer krank ist, bekommt er natürlich ein anderes Futter, oft koche ich auch für einen, wenn ich dem Futter nicht traue.
Meine alte blinde Dackeldame war in den Zeiten ihrer Hitze die absolute Mäkeltante, der konnte man nichts recht machen. Habe systematisch Futterproben bei einzelnen Anbietern geordert, um ihr das Futter "schmackhaft" zu machen. Heute würde ich wahrscheinlich sagen: "Tut mir leid, Schätzchen, was anderes gibt's nicht." Denn sie fiel ja nicht vom Fleisch.
Ist schon interessant, diese Vergleiche. Mein Dackel flippt jede Nacht vor dem Schlafengehen aus, wenn ich ihr die Tro-Fu-Krümel "Strauss" verabreiche, der Große bekommt Tro-Fu und steht auf Nassfutter, genau wie Deine Drei.
Was bei uns auch immer gut ankommt, ist Hüttenkäse. Den hat Ellie regelmäßig zwischendurch bekommen, als sie als Mini-Junghund sehr darmanfällig rüber kam.
Ich hab' da - offen gesagt - nie drüber nachgedacht, dass sich irgendwer benachteiligt fühlen könnte wegen der Futtersorte. Wenn z. B. einer krank ist, bekommt er natürlich ein anderes Futter, oft koche ich auch für einen, wenn ich dem Futter nicht traue.
Meine alte blinde Dackeldame war in den Zeiten ihrer Hitze die absolute Mäkeltante, der konnte man nichts recht machen. Habe systematisch Futterproben bei einzelnen Anbietern geordert, um ihr das Futter "schmackhaft" zu machen. Heute würde ich wahrscheinlich sagen: "Tut mir leid, Schätzchen, was anderes gibt's nicht." Denn sie fiel ja nicht vom Fleisch.
Ist schon interessant, diese Vergleiche. Mein Dackel flippt jede Nacht vor dem Schlafengehen aus, wenn ich ihr die Tro-Fu-Krümel "Strauss" verabreiche, der Große bekommt Tro-Fu und steht auf Nassfutter, genau wie Deine Drei.
Was bei uns auch immer gut ankommt, ist Hüttenkäse. Den hat Ellie regelmäßig zwischendurch bekommen, als sie als Mini-Junghund sehr darmanfällig rüber kam.
Liebe Grüße
M.