09.01.24, 20:48
Wenn ich Euch so lese, dass Ihr die Hunde "gut einpackt", frage ich mich immer, ob ich evtl. was falsch mache. Gut, der Große mit seinem Fell braucht nun wirklich kein Mäntelchen, aber ich habe auch nicht das Gefühl, dass die Dackeldame friert bei diesen Temperaturen. Bislang steckt sie die Temperaturen einfach so weg, müsste ich ja irgendwie merken, wenn sie keinen Nerv hätte, nach draußen zu gehen oder aber frieren würde.
Ich nehme mal einfach "heute Nacht": Um 2:30 Uhr war unsere Nacht (-7°) vorbei, Ellie sauste "voller Empörung" lautstark" durch die Wohnung - von der Terrassentür zurück in die Diele, wiederum Terrassentür etc. GG und ich, die inzwischen mal das Licht anknipste, schauten uns an und stellten dann fest, dass wir genau das Tier hörten, was unseren Dackel so auf die Palme brachte, und nicht nur unseren Dackel, über uns stellte auch Balou lautstark fest, dass ihm das nicht gefiel und tat das letztendlich in einem Singsang kund mit "HuHuHuHu".
GG und ich sind dann aufgestanden, weil uns die Schreie draußen beunruhigten, es erschien einem so, als sei ein Tier in großer Not. Licht eingeschaltet an der Scheune, mit einer Taschenlampe geleuchtet, irgendwann verhallte der letzte Schrei dieser Kreatur.
Also - Bett war angesagt, Ruhe - unser Dackel pfiff uns einen. Die war voll im Jagdfieber, zunächst auf ihrem "Hochsitz" in der Diele, wo sie kontinuierlich "Wuff, Wuff" von sich gab, um zwischenzeitlich mal wieder ins Wo-Zi, Terrassentür, zu wechseln, was man im Schlafzimmer gut mitkriegt, weil wir dort eine Begehleuchte hängen haben. Als ich gerade im Einschlafmodus war, "Quiek" neben meinem Bett...
Licht an, Dackel stand da mit Beschwichtigungspfote, also aufstehen, war mir schon klar, was sie wollte. Sie hatte draußen noch nicht inspiziert. Damit sie mir nicht abhanden kam, kramte ich eine längere Laufleine von ihrem Kollegen raus, die ich immer noch im Fundus hatte, gut greifbar, dann habe ich nur die Küchentür geöffnet und sie raus gelassen - ich hatte keine Lust, im Schlafanzug nach draußen zu gehen, war etwas frisch...
Sie ging nicht weit in den Hof, horchte nur nach oben, Richtung Wiese, um dann auf einmal ganz schnell wieder ins Haus zu kommen, ohne irgendeine der sonst üblichen Aktivitäten.
Gut, also bin ich wieder ins Bett, inzwischen war mir egal, was mein Dackel drauf hatte. Es ging gut bis ca. 6:30 h, dann stand sie wieder auf der Matte, diesmal war sie tatsächlich erfolgreich im Hof, kurz gepieselt, um lautstark zu meckern. Da Frauchen erneut die Leine aktiviert hatte, konnte Dackelin nicht um die Ecke verschwinden.
Und danach war tatsächlich Ruhe.
Neufibär im Glück
Ich nehme mal einfach "heute Nacht": Um 2:30 Uhr war unsere Nacht (-7°) vorbei, Ellie sauste "voller Empörung" lautstark" durch die Wohnung - von der Terrassentür zurück in die Diele, wiederum Terrassentür etc. GG und ich, die inzwischen mal das Licht anknipste, schauten uns an und stellten dann fest, dass wir genau das Tier hörten, was unseren Dackel so auf die Palme brachte, und nicht nur unseren Dackel, über uns stellte auch Balou lautstark fest, dass ihm das nicht gefiel und tat das letztendlich in einem Singsang kund mit "HuHuHuHu".
GG und ich sind dann aufgestanden, weil uns die Schreie draußen beunruhigten, es erschien einem so, als sei ein Tier in großer Not. Licht eingeschaltet an der Scheune, mit einer Taschenlampe geleuchtet, irgendwann verhallte der letzte Schrei dieser Kreatur.
Also - Bett war angesagt, Ruhe - unser Dackel pfiff uns einen. Die war voll im Jagdfieber, zunächst auf ihrem "Hochsitz" in der Diele, wo sie kontinuierlich "Wuff, Wuff" von sich gab, um zwischenzeitlich mal wieder ins Wo-Zi, Terrassentür, zu wechseln, was man im Schlafzimmer gut mitkriegt, weil wir dort eine Begehleuchte hängen haben. Als ich gerade im Einschlafmodus war, "Quiek" neben meinem Bett...
Licht an, Dackel stand da mit Beschwichtigungspfote, also aufstehen, war mir schon klar, was sie wollte. Sie hatte draußen noch nicht inspiziert. Damit sie mir nicht abhanden kam, kramte ich eine längere Laufleine von ihrem Kollegen raus, die ich immer noch im Fundus hatte, gut greifbar, dann habe ich nur die Küchentür geöffnet und sie raus gelassen - ich hatte keine Lust, im Schlafanzug nach draußen zu gehen, war etwas frisch...
Sie ging nicht weit in den Hof, horchte nur nach oben, Richtung Wiese, um dann auf einmal ganz schnell wieder ins Haus zu kommen, ohne irgendeine der sonst üblichen Aktivitäten.
Gut, also bin ich wieder ins Bett, inzwischen war mir egal, was mein Dackel drauf hatte. Es ging gut bis ca. 6:30 h, dann stand sie wieder auf der Matte, diesmal war sie tatsächlich erfolgreich im Hof, kurz gepieselt, um lautstark zu meckern. Da Frauchen erneut die Leine aktiviert hatte, konnte Dackelin nicht um die Ecke verschwinden.
Und danach war tatsächlich Ruhe.
Neufibär im Glück
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.01.24, 20:55 von Melly.)
Liebe Grüße
M.