15.03.24, 17:12
Bei unserm Hofbauern läuft eine junge Wildgans, ob die den Anschluss verloren hat...?
Hier hört man abends, wenn ich mit den Hunden draußen bin, im unteren Dorf Wildenten, ob das die von unserm Teich sind, die sich dort zurück ziehen?
Wichtig ist, dass die Vierbeiner die nicht zu Gesicht kriegen. Wobei ich nicht weiß, wie Madame Dackel darauf reagiert, beim Großen weiß ich das , der jagt hinterher, das macht er auch bei den Vögeln. Jetzt, wo die Milane wieder da sind, geht es wieder los. Einer der Großvögel sitzt halt regelmäßig in einer der Eschen, gut sichtbar für uns - und für ihn. Mich würde mal interessieren, was er macht, wenn er so einen Vogel - egal welchen - zwischen die Pfoten bekommt, denn er ist ja ein "Seelchen".
Ich werde nie vergessen, wie ich in den oberen Garten kam und unsere Schäferhündin auf der Wiese lag mit einem Vogel zwischen den Vorderläufen. Sie hat ihn nur festgehalten und beguckt, bis ich ihn dann befreit habe, lebend wohlgemerkt. Da Balou allerdings ein Grobmotoriker ist, würde ich von lebend jetzt mal absehen, aber er würde es nicht so bös meinen, wie es rüber kommt.
Heute kann man hier mal wieder von Nicht-Gassi-Wetter ausgehen, zumindest für den Dackel. Sie verweigert sich inzwischen, geht zwar freudig raus, da Leine im Spiel, aber nach ca. 150 Schritten in der Nässe dreht sie einfach um und geht zurück, straight Richtung Haus. Sollte man da anderer Meinung sein, muss man sie hinter sich her ziehen. Machen wir natürlich nicht, wer geht schon gern bei Sauwetter spazieren (auch mit Regen angepasster Kleidung) auf Straßen, die siffig sind von den Gülle-Transporten?
Da lob' ich mir inzwischen wirklich meinen großen eingezäunten Wiesenbereich, zumindest für kleine Dackel, keine Gülle, viele Spuren der Wildtiere, die sich dort nachts tummeln, viele Regenwürmer, deren Erdhäufchen man fressen kann.
Hier hört man abends, wenn ich mit den Hunden draußen bin, im unteren Dorf Wildenten, ob das die von unserm Teich sind, die sich dort zurück ziehen?
Wichtig ist, dass die Vierbeiner die nicht zu Gesicht kriegen. Wobei ich nicht weiß, wie Madame Dackel darauf reagiert, beim Großen weiß ich das , der jagt hinterher, das macht er auch bei den Vögeln. Jetzt, wo die Milane wieder da sind, geht es wieder los. Einer der Großvögel sitzt halt regelmäßig in einer der Eschen, gut sichtbar für uns - und für ihn. Mich würde mal interessieren, was er macht, wenn er so einen Vogel - egal welchen - zwischen die Pfoten bekommt, denn er ist ja ein "Seelchen".
Ich werde nie vergessen, wie ich in den oberen Garten kam und unsere Schäferhündin auf der Wiese lag mit einem Vogel zwischen den Vorderläufen. Sie hat ihn nur festgehalten und beguckt, bis ich ihn dann befreit habe, lebend wohlgemerkt. Da Balou allerdings ein Grobmotoriker ist, würde ich von lebend jetzt mal absehen, aber er würde es nicht so bös meinen, wie es rüber kommt.
Heute kann man hier mal wieder von Nicht-Gassi-Wetter ausgehen, zumindest für den Dackel. Sie verweigert sich inzwischen, geht zwar freudig raus, da Leine im Spiel, aber nach ca. 150 Schritten in der Nässe dreht sie einfach um und geht zurück, straight Richtung Haus. Sollte man da anderer Meinung sein, muss man sie hinter sich her ziehen. Machen wir natürlich nicht, wer geht schon gern bei Sauwetter spazieren (auch mit Regen angepasster Kleidung) auf Straßen, die siffig sind von den Gülle-Transporten?
Da lob' ich mir inzwischen wirklich meinen großen eingezäunten Wiesenbereich, zumindest für kleine Dackel, keine Gülle, viele Spuren der Wildtiere, die sich dort nachts tummeln, viele Regenwürmer, deren Erdhäufchen man fressen kann.
Liebe Grüße
M.