15.07.24, 23:53
Scheint an der Jahreszeit zu liegen, dass auf einmal unsere Hunde "auf Wanderschaft" gehen.
Wenn der Große das macht, den kann man ja noch gut sehen, wenn man über das Grundstück geht. Bei der Dackelin sieht das schon anders aus.
Sie ist eine Sonnenanbeterin, heißt, wenn die Sonne scheint, will sie raus in den Hof; GG legt ihr dann eine Stuhlauflage in einen der Terrassenstühle, auf dem sie thront. So auch diesmal, allerdings kam er nicht mehr dazu, den Sonnenschirm zu öffnen, da irgend etwas an der Tür war. Kurze Zeit später, wieder draußen, öffnete er den Schirm und dabei fiel einer der Stühle um. Normalerweise springt der Dackel bei solchen Ereignissen schnell an die Seite, da das nicht passierte, kam die Frage von mir an meinen GG: "Wo ist der Dackel?" "Der muss drin sein", antwortete er.
Wenn ich eines wusste, dann, dass der Dackel nicht im Haus war.
Als Frauchen hat man doch so gewisse Sinne, ich will es jetzt nicht den siebten Sinn nennen, aber ich ging in den Hof und ein Blick zeigte mir das geöffnete Törchen, also unsere Dackelsperre zum Gelände, denn der Große war irgendwann morgens dort entlang gekommen. Er kann das, von oben kommend, mit dem Kopf aufstoßen, was er auch ausgiebig praktiziert, um abzukürzen.
Die Dackeldame war auf Wanderschaft, ganz klar. Meinen GG interessierte das anscheinend nicht die Bohne, "die wird sicher oben am GWH sein", kam lapidar. Und ich wusste, dass sie dort garantiert nicht sein würde, ich kenne doch meinen Dackel. Die geht garantiert in die Ecken, die Frauchen sonst als "tabu" kommandiert.
Also auf ins Gelände, gerufen, gesäuselt, natürlich nichts. Kein Dackel. Wer das Gelände kennt, weiß, welche Aufgabe das ist, einen Dackel bei uns auszumachen. Letztendlich habe ich unsern Sohn gerufen, der das Fenster weit geöffnet hatte, und ihn angepfiffen, er möge sich doch bitte nach unten begeben, da die Dackeldame auf Wanderschaft sei. Ich war so wütend, weil ich immer wieder drauf hinweise, dass man auf das Törchen achten muss, wenn Balou draußen ist.
Er kam auch sofort, machte die Haustür auf - und wer stand vor seiner Tür? Ellie, schwanzwedelnd, hechelnd, etwas ramponiert durch das Gestrüpp, wo sie wohl unbedingt durch musste, denn sie war wohl schon eine Weile unterwegs, so wie sie aussah. Sehr wahrscheinlich hat sie sich auf den Weg über das Grundstück gemacht, um auf die Seite unseres Sohnes zu kommen, die sonst passé ist. Denn dort ist sie schon einmal unter dem Tor durchgekrochen und hat die Nachbarn beglückt - wie sie da drunter her passte, ist uns heute noch ein Rätsel.
Nun, sie wurde von unserm Sohn ganz freundlich wieder in unseren Bereich transportiert, ich hörte das Gespräch von oben mit und blieb im Garten, wo ich war, und kurz drauf kam mein Dackel den Weg hoch geprescht und begrüßte Frauchen voller Freude. Um dann ganz unauffällig wieder den Weg zur anderen Seite einzuschlagen.
Mein Veto kam direkt.
Hier Kommunikation mit Frauchen


Sie ist eine Sonnenanbeterin, heißt, wenn die Sonne scheint, will sie raus in den Hof; GG legt ihr dann eine Stuhlauflage in einen der Terrassenstühle, auf dem sie thront. So auch diesmal, allerdings kam er nicht mehr dazu, den Sonnenschirm zu öffnen, da irgend etwas an der Tür war. Kurze Zeit später, wieder draußen, öffnete er den Schirm und dabei fiel einer der Stühle um. Normalerweise springt der Dackel bei solchen Ereignissen schnell an die Seite, da das nicht passierte, kam die Frage von mir an meinen GG: "Wo ist der Dackel?" "Der muss drin sein", antwortete er.
Wenn ich eines wusste, dann, dass der Dackel nicht im Haus war.
Als Frauchen hat man doch so gewisse Sinne, ich will es jetzt nicht den siebten Sinn nennen, aber ich ging in den Hof und ein Blick zeigte mir das geöffnete Törchen, also unsere Dackelsperre zum Gelände, denn der Große war irgendwann morgens dort entlang gekommen. Er kann das, von oben kommend, mit dem Kopf aufstoßen, was er auch ausgiebig praktiziert, um abzukürzen.
Die Dackeldame war auf Wanderschaft, ganz klar. Meinen GG interessierte das anscheinend nicht die Bohne, "die wird sicher oben am GWH sein", kam lapidar. Und ich wusste, dass sie dort garantiert nicht sein würde, ich kenne doch meinen Dackel. Die geht garantiert in die Ecken, die Frauchen sonst als "tabu" kommandiert.
Also auf ins Gelände, gerufen, gesäuselt, natürlich nichts. Kein Dackel. Wer das Gelände kennt, weiß, welche Aufgabe das ist, einen Dackel bei uns auszumachen. Letztendlich habe ich unsern Sohn gerufen, der das Fenster weit geöffnet hatte, und ihn angepfiffen, er möge sich doch bitte nach unten begeben, da die Dackeldame auf Wanderschaft sei. Ich war so wütend, weil ich immer wieder drauf hinweise, dass man auf das Törchen achten muss, wenn Balou draußen ist.
Er kam auch sofort, machte die Haustür auf - und wer stand vor seiner Tür? Ellie, schwanzwedelnd, hechelnd, etwas ramponiert durch das Gestrüpp, wo sie wohl unbedingt durch musste, denn sie war wohl schon eine Weile unterwegs, so wie sie aussah. Sehr wahrscheinlich hat sie sich auf den Weg über das Grundstück gemacht, um auf die Seite unseres Sohnes zu kommen, die sonst passé ist. Denn dort ist sie schon einmal unter dem Tor durchgekrochen und hat die Nachbarn beglückt - wie sie da drunter her passte, ist uns heute noch ein Rätsel.
Nun, sie wurde von unserm Sohn ganz freundlich wieder in unseren Bereich transportiert, ich hörte das Gespräch von oben mit und blieb im Garten, wo ich war, und kurz drauf kam mein Dackel den Weg hoch geprescht und begrüßte Frauchen voller Freude. Um dann ganz unauffällig wieder den Weg zur anderen Seite einzuschlagen.

Hier Kommunikation mit Frauchen

![[Bild: 48391454gu.jpeg]](https://up.picr.de/48391454gu.jpeg)
Liebe Grüße
M.