02.01.25, 19:04
Ohrrandnekrose kannte ich auch nicht - bin ich aber auch froh drüber.
Das Blutohr und die Entzündungen reichen eigentlich in Bezug auf "Erfahrungsschatz Ohr" beim Hund.
Könnte mir vorstellen, dass bezüglich der Wundränder am Ohr gut Manukahonig-Salbe anzuwenden wäre, haftet gut, entzündungshemmend etc. Habe ich bei meiner OP am Bein selbst ausprobiert - mit Erfolg.
Die Silvesternacht ohne den großen Freund hat die Dackeldame mehr oder weniger erfolgreich absolviert. Ich hatte den Eindruck, dass sie die Knallerei, die übrigens seit Zuzug der neuen Nachbarschaft doch Dimensionen annimmt, die man als Hundebesitzer gern vermeiden würde, nicht so recht einordnen konnte. Das Geböllere hat sie schlicht irritiert.
Was ich echt blöd finde, dass man die Knallerei nicht nur in einer halbe Stunde oder so abhandelt, sondern dass das bis weit zwei Stunden nach Mitternacht noch unüberhörbar ist. Somit wurde auch "Schlaf" schlicht verweigert. Sie geisterte durch die Wohnung, Wuff hier, Wuff da. Irgendwann stand sie bei mir am Bett, "knurpselte" mich an, bis ich das Licht einschaltete. Mit Lichtschein signalisierte sie mir ganz klar, dass ich ihr folgen sollte, was ich natürlich auch tat. Die Küche war unser Ziel.
Tja, was soll ich sagen? Der Blick ging eindeutig an meinem Schränkchen nach oben, heißt, dort steht ein Becher mit Tro-Futter, was sie nur in bestimmten Situationen bekommt, wenn sie z. B. Sodbrennen hat etc.
Und Frauchen hat sich nicht lumpen lassen und etliche dieser Krümel in das Mäulchen geschoben à la Handfütterung, angesichts dieser Mini-Krümel eine Aufgabe. Aber was macht man nicht alles, um so einen Zwerg zufrieden zu stellen.
Und siehe da - danach konnte ich sie nochmal zum Pipimachen draußen animieren, trotz eines Böllers, der natürlich nicht fehlen durfte. Und anschl. marschierte die kleine Dackelin tatsächlich Richtung Schlafstätte - und Ruhe trat ein.

Könnte mir vorstellen, dass bezüglich der Wundränder am Ohr gut Manukahonig-Salbe anzuwenden wäre, haftet gut, entzündungshemmend etc. Habe ich bei meiner OP am Bein selbst ausprobiert - mit Erfolg.
Die Silvesternacht ohne den großen Freund hat die Dackeldame mehr oder weniger erfolgreich absolviert. Ich hatte den Eindruck, dass sie die Knallerei, die übrigens seit Zuzug der neuen Nachbarschaft doch Dimensionen annimmt, die man als Hundebesitzer gern vermeiden würde, nicht so recht einordnen konnte. Das Geböllere hat sie schlicht irritiert.
Was ich echt blöd finde, dass man die Knallerei nicht nur in einer halbe Stunde oder so abhandelt, sondern dass das bis weit zwei Stunden nach Mitternacht noch unüberhörbar ist. Somit wurde auch "Schlaf" schlicht verweigert. Sie geisterte durch die Wohnung, Wuff hier, Wuff da. Irgendwann stand sie bei mir am Bett, "knurpselte" mich an, bis ich das Licht einschaltete. Mit Lichtschein signalisierte sie mir ganz klar, dass ich ihr folgen sollte, was ich natürlich auch tat. Die Küche war unser Ziel.

Tja, was soll ich sagen? Der Blick ging eindeutig an meinem Schränkchen nach oben, heißt, dort steht ein Becher mit Tro-Futter, was sie nur in bestimmten Situationen bekommt, wenn sie z. B. Sodbrennen hat etc.
Und Frauchen hat sich nicht lumpen lassen und etliche dieser Krümel in das Mäulchen geschoben à la Handfütterung, angesichts dieser Mini-Krümel eine Aufgabe. Aber was macht man nicht alles, um so einen Zwerg zufrieden zu stellen.

Und siehe da - danach konnte ich sie nochmal zum Pipimachen draußen animieren, trotz eines Böllers, der natürlich nicht fehlen durfte. Und anschl. marschierte die kleine Dackelin tatsächlich Richtung Schlafstätte - und Ruhe trat ein.
Liebe Grüße
M.