20.03.25, 15:40
Erholung nach einer stressigen Nacht
![[Bild: 49386229kj.jpeg]](https://up.picr.de/49386229kj.jpeg)
Um ca. 20 Uhr ging es los, die Dackeldame wollte nach draußen. Kein Problem, Frauchen steht auf und öffnet die Tür. Tja, und dann stand ich in der Tür und sah meinem Dackel dabei zu, wie sie sich übergeben musste, mehrfach. Danach war der Magen offensichtlich leer, man hörte ganz deutlich die Darmgeräusche und sie signalisierte mir mehr als deutlich, dass sie sich beschissen fühlte. Also sind wir früh schlafen gegangen, weil ich dachte, das wird eine muntere Nacht. Und so war es auch. Sie holte mich schnell wieder raus aus den Federn, aber nur, um ganz schnell ins Wo-Zi zu bröseln. Nochmal nach draußen, Verdauung war in Ordnung, das fand ich schon mal gut. Beim nächsten Aufenthalt in der Küche wurde mir klar gemacht seitens des Dackels, dass sie Hunger hat, mächtigen Hunger. Die letzte verwertbare Mahlzeit hatte ja morgens um 8:30 Uhr stattgefunden. Also habe ich mich erweichen lassen - wider jegliche Vernunft - und meinem Dackel nachts um 3 Uhr Haferflocken gekocht, ein Löffelchen Quark vom Bauern zum Verfeinern. Und habe meine kleine Dackelmaus damit mehr als glücklich gemacht.
Sie ging dann noch einmal um 4 Uhr raus, aber nur zum Pieseln, und danach war endlich Ruhe bis heute Morgen um 8 Uhr. Dann drückte der Magen und sie gab keine Ruhe, klar, das war ja nur ein Löffel Haferflocken heute Nacht.
Ich habe immer ein "Notfall-Set" Futter von TerraCanis stehen, was ich in solchen Fällen geben kann. Das kam heute Morgen zum Einsatz - wieder mit einem Löffel Haferflocken. Die sind inzwischen bei meiner kleinen Hündin zum Allheilmittel mutiert, inkl. Moor.
Sie ist noch etwas müde, aber ansonsten hört man das Bäuchlein nicht mehr und sie hat das Futter bei sich behalten. Was will Frauchen mehr?
![[Bild: 49386229kj.jpeg]](https://up.picr.de/49386229kj.jpeg)
Um ca. 20 Uhr ging es los, die Dackeldame wollte nach draußen. Kein Problem, Frauchen steht auf und öffnet die Tür. Tja, und dann stand ich in der Tür und sah meinem Dackel dabei zu, wie sie sich übergeben musste, mehrfach. Danach war der Magen offensichtlich leer, man hörte ganz deutlich die Darmgeräusche und sie signalisierte mir mehr als deutlich, dass sie sich beschissen fühlte. Also sind wir früh schlafen gegangen, weil ich dachte, das wird eine muntere Nacht. Und so war es auch. Sie holte mich schnell wieder raus aus den Federn, aber nur, um ganz schnell ins Wo-Zi zu bröseln. Nochmal nach draußen, Verdauung war in Ordnung, das fand ich schon mal gut. Beim nächsten Aufenthalt in der Küche wurde mir klar gemacht seitens des Dackels, dass sie Hunger hat, mächtigen Hunger. Die letzte verwertbare Mahlzeit hatte ja morgens um 8:30 Uhr stattgefunden. Also habe ich mich erweichen lassen - wider jegliche Vernunft - und meinem Dackel nachts um 3 Uhr Haferflocken gekocht, ein Löffelchen Quark vom Bauern zum Verfeinern. Und habe meine kleine Dackelmaus damit mehr als glücklich gemacht.

Sie ging dann noch einmal um 4 Uhr raus, aber nur zum Pieseln, und danach war endlich Ruhe bis heute Morgen um 8 Uhr. Dann drückte der Magen und sie gab keine Ruhe, klar, das war ja nur ein Löffel Haferflocken heute Nacht.
Ich habe immer ein "Notfall-Set" Futter von TerraCanis stehen, was ich in solchen Fällen geben kann. Das kam heute Morgen zum Einsatz - wieder mit einem Löffel Haferflocken. Die sind inzwischen bei meiner kleinen Hündin zum Allheilmittel mutiert, inkl. Moor.
Sie ist noch etwas müde, aber ansonsten hört man das Bäuchlein nicht mehr und sie hat das Futter bei sich behalten. Was will Frauchen mehr?

Liebe Grüße
M.