18.10.25, 17:40
Die Frage stellt sich, Daki: Wie viele Leute lesen uns und werden dadurch aufmerksam gemacht. Und selbst wenn sie das lesen, können viele gar nichts damit anfangen. Wichtig wäre, wenn die TÄ das in den Praxen publik machen. Ich hatte von Mäusegerste noch nie was gehört, lebe aber auf dem Land.
Ja, und das Landleben beinhaltet hier vor allem MÄUSE.
Den Sommer über war es tatsächlich ruhiger geworden, wir hatten viele weggefangen und wähnten uns schon in Sicherheit, denn letztendlich treibt sich ja der Fuchs hier rum und die Katze schaut auch immer mal wieder nachts vorbei. Den Fuchs konnte ich heute Nacht auf der Kamera anschauen, er trieb sich an der Scheune rum. Und eine Maus konnte ich morgens im Bad begrüßen, die sich unter der Tür her mogelte und in meine Richtung lief. Mein "Ksch, ksch" veranlasste sie, zurück zu sprinten, wieder unter der Tür durch.
Irgendwann in der Küche hörte ich ein Knuspern. GG und ich machten uns sofort auf die Suche und fanden besagte Maus auch, aber sie war schneller als wir. Der Dackel war natürlich nicht present, die hielt ihren Mittagsschlaf. Also wurde die Lebendfalle aufgestellt, damit die Dackeldame da nicht ihre Nase rein steckt. Wir bauten dann in der Küche ein kleines Regal zusammen, als auf einmal der Dackel um die Ecke fegte. Es war nur ein kurzes Schnappen, dann lief sie zu ihrem Körbchen und rollte sich dort ein. Und wir sahen auf den Fliesen besagte Maus, die uns zuvor entfleucht war.
Der Spruch "und aus die Maus" war in diesem Fall mehr als zutreffend - dem Dackel sei Dank.
Ja, und das Landleben beinhaltet hier vor allem MÄUSE.
Den Sommer über war es tatsächlich ruhiger geworden, wir hatten viele weggefangen und wähnten uns schon in Sicherheit, denn letztendlich treibt sich ja der Fuchs hier rum und die Katze schaut auch immer mal wieder nachts vorbei. Den Fuchs konnte ich heute Nacht auf der Kamera anschauen, er trieb sich an der Scheune rum. Und eine Maus konnte ich morgens im Bad begrüßen, die sich unter der Tür her mogelte und in meine Richtung lief. Mein "Ksch, ksch" veranlasste sie, zurück zu sprinten, wieder unter der Tür durch. Irgendwann in der Küche hörte ich ein Knuspern. GG und ich machten uns sofort auf die Suche und fanden besagte Maus auch, aber sie war schneller als wir. Der Dackel war natürlich nicht present, die hielt ihren Mittagsschlaf. Also wurde die Lebendfalle aufgestellt, damit die Dackeldame da nicht ihre Nase rein steckt. Wir bauten dann in der Küche ein kleines Regal zusammen, als auf einmal der Dackel um die Ecke fegte. Es war nur ein kurzes Schnappen, dann lief sie zu ihrem Körbchen und rollte sich dort ein. Und wir sahen auf den Fliesen besagte Maus, die uns zuvor entfleucht war.
Der Spruch "und aus die Maus" war in diesem Fall mehr als zutreffend - dem Dackel sei Dank.
Liebe Grüße
M.

