08.08.12, 08:37
Hallo Ildiko!
Ich habe mal gelernt, dass sich ältere Sonnenblumen, deren Blätter schon weitestgehend „reif“ sind, also nicht mehr grün, nicht mehr drehen. Durch einen Stoff namens Auxin soll sich das Gewebe im Sonnenblumenhals in der Nähe der Blüte(n) an der schattigen Seite stärker ausbilden und so kräftiger wachsen. So entsteht die Drehung. Also die „Hinwendung zur Sonne“ der Heliotropismus. Ist die Pflanze reifer, verringert sich dieser Bewegungsmechanismus und sie bleiben in einer Stellung. Es ist lange her, dass ich das gelernt habe, aber vielleicht ist es bei Staudensonnenblumen so, dass sie die Sonne in den verschiedenen Blüten speichern und verteilen, sodass ein Drehen nicht mehr nötig ist.
Ob das mit genetischer Veränderung etwas zu tun hat? Ich bin mal gespannt, was die Krauterer dazu wissen und ob da was dran ist. Das Thema interessiert mich.
Liebe Libellengrüße
Ich habe mal gelernt, dass sich ältere Sonnenblumen, deren Blätter schon weitestgehend „reif“ sind, also nicht mehr grün, nicht mehr drehen. Durch einen Stoff namens Auxin soll sich das Gewebe im Sonnenblumenhals in der Nähe der Blüte(n) an der schattigen Seite stärker ausbilden und so kräftiger wachsen. So entsteht die Drehung. Also die „Hinwendung zur Sonne“ der Heliotropismus. Ist die Pflanze reifer, verringert sich dieser Bewegungsmechanismus und sie bleiben in einer Stellung. Es ist lange her, dass ich das gelernt habe, aber vielleicht ist es bei Staudensonnenblumen so, dass sie die Sonne in den verschiedenen Blüten speichern und verteilen, sodass ein Drehen nicht mehr nötig ist.
Ob das mit genetischer Veränderung etwas zu tun hat? Ich bin mal gespannt, was die Krauterer dazu wissen und ob da was dran ist. Das Thema interessiert mich.
Liebe Libellengrüße
Lebe jeden Augenblick,
Lache jeden Tag,
Liebe unbeschreiblich