20.11.12, 08:25
Das Problemn ist die Weiterkultur dieser zarten "Wasser"-Wurzeln im Topf...Am besten verwendet man ein Substrat, das weiter unten (wenn die Wurzeln weiter hinein wachsen) relativ nahrhaft ist, weiter oben (solange es "Baby"-Wurzeln sind) die Nahrungsaufnahmekapazität nicht überfordert...
Also (z. B. in einem schmalen, hohen Clematis-Topf) das untere Drittel mit (durch Steinchen, Vulkangestein-Grieß o. ä.) mit Gartenerde plus kleinem Kompostanteil mischen, für die oberen zwei Drittel groben Sand und Aussaaterde einfüllen (auch da sollte das Substrat durch entsprechende Materialien locker/luftdurchlässig gehalten werden). Wenn die Rose in den Topf gestzt wird, erreichen die Würzelchen ja erstmal nur das mittlere Substrat-Drittel. Durch vorsichtiges Gießen (das Ganze darf eh nicht zu nass sein) erreicht man, daß die Einfüllung nicht durcheinander gerät.
Wichtig ist es auch, den bewurzelten Trieb stark einzukürzen, wenn er eingepflanzt wird. - Viel Erfolg!
Also (z. B. in einem schmalen, hohen Clematis-Topf) das untere Drittel mit (durch Steinchen, Vulkangestein-Grieß o. ä.) mit Gartenerde plus kleinem Kompostanteil mischen, für die oberen zwei Drittel groben Sand und Aussaaterde einfüllen (auch da sollte das Substrat durch entsprechende Materialien locker/luftdurchlässig gehalten werden). Wenn die Rose in den Topf gestzt wird, erreichen die Würzelchen ja erstmal nur das mittlere Substrat-Drittel. Durch vorsichtiges Gießen (das Ganze darf eh nicht zu nass sein) erreicht man, daß die Einfüllung nicht durcheinander gerät.
Wichtig ist es auch, den bewurzelten Trieb stark einzukürzen, wenn er eingepflanzt wird. - Viel Erfolg!
