24.01.13, 09:49
Von Fisherman's Friend bin ich begeistert. Zwar schlägt jedes Jahr der Sternrusstau zu, aber je älter die Pflanze wurde, desto robuster wurde sie auch.
Sie ist eine der wenigen meiner vielen Rosen, die es geschafft haben, sich unter den hiesigen widrigen Boden- und Klimaverhätnissen zu etablieren: obenauf Lehm, dann Ton und stellenweise kommt nach 30 cm schon der Schotter. Im Sommer ist der Boden, wenn es ein paar Tage nicht regent, steinhart - leider kommen Trockenperionden hier öfter vor. Wenn es viel regnet, wird Schlamm draus. Und im Herbst haben wir viel Nebel / Hochnebel / Luftfeuchtigkeit.
Es gibt in Österreich bessere Gartengegenden, um dem Rosenvirus zu frönen. Aber ich habe mich mit den Jahren angepasst: Wildrosen und kleinblütige Rambler kommen ganz gut zurecht, also "Vogelschutzgestrüpp", Historische wahrscheinlich auch, das bin ich noch beim Testen.
Sie ist eine der wenigen meiner vielen Rosen, die es geschafft haben, sich unter den hiesigen widrigen Boden- und Klimaverhätnissen zu etablieren: obenauf Lehm, dann Ton und stellenweise kommt nach 30 cm schon der Schotter. Im Sommer ist der Boden, wenn es ein paar Tage nicht regent, steinhart - leider kommen Trockenperionden hier öfter vor. Wenn es viel regnet, wird Schlamm draus. Und im Herbst haben wir viel Nebel / Hochnebel / Luftfeuchtigkeit.
Es gibt in Österreich bessere Gartengegenden, um dem Rosenvirus zu frönen. Aber ich habe mich mit den Jahren angepasst: Wildrosen und kleinblütige Rambler kommen ganz gut zurecht, also "Vogelschutzgestrüpp", Historische wahrscheinlich auch, das bin ich noch beim Testen.
Kommt Rose, dann hab ich hoffentlich noch Platz.