28.02.13, 12:44
DAS ist der Vorteil vom alleine Arbeiten: Niemand anders schimpft einen wegen irgendwas aus, das darf/muß man auch alleine tun und kann sich dafür sehr kreative Eigen-Beschimpfungen ausdenken 
Meine bisherige Lieblingsschere war eine von Gardena, die ich ab dem Zeitpunkt richtig gut fand, wo die blöde Stopp-Taste rausgefallen war: Dieser rote Nuppi, der immer nach vorne rutscht und jedesmal die Aufklapp-Funktion unterbricht, wenn man aus Versehen die Schere nach unten hält (was sich beim Akkord-Massenschnitt von abgeblühten Stauden z. B. gar nicht vermeiden läßt)...Leider hab ich die inzwischen auch irgendwo eingegraben :-/
Dann gab´s noch eine gute Schere einer Billigmarke bei Ha..Bau (mit grünem Griff), die gut in der Hand lag und lange scharf blieb. Schwachpunkt war auch da der Stopp-Bügel (in diesem Fall schwarz und an der Seite rausstehend). Wenn man schwer in action ist, sind solche oft aus Versehen auslösenden Stopp-Nuppis extreeeeeem störend. - Diese Schere war trotzdem gut (der Stop- Nuppi löste nicht ganz so oft aus), war aber irgendwann auch weg...Hab davon aber, glaub ich, im Herbst noch eine neue besorgt.
Aus demselben Grund (Verzögerung!) mag ich auch keine Scheren, wo man zweimal drücken muß, bevor der jeweilige Trieb oder Stengel endlich durchschnitten ist: Sowas hält zu sehr auf!!!!
Darum nehme ich zum Schneiden dünnerer Triebe oder nicht zu massiver Staudenstengel auch gerne ganz normale, stabile Küchenscheren: Die haben so eine blöde Stopp-Taste nämlich nicht. - Leider halten sie bei Dauereinsatz nie sehr lange (oder verschwinden noch bevor sie auseinanderfallen :-X)
Ja, in besagtem Parallel-Universum sollten die Leute immer Helme tragen, damit sie vor plötzlich aus dem Himmel fallenden Arbeitsgerät gut geschützt sind: Die stehen da ja scheinbar unter Dauer-Scheren-Bombardement ;-)

Meine bisherige Lieblingsschere war eine von Gardena, die ich ab dem Zeitpunkt richtig gut fand, wo die blöde Stopp-Taste rausgefallen war: Dieser rote Nuppi, der immer nach vorne rutscht und jedesmal die Aufklapp-Funktion unterbricht, wenn man aus Versehen die Schere nach unten hält (was sich beim Akkord-Massenschnitt von abgeblühten Stauden z. B. gar nicht vermeiden läßt)...Leider hab ich die inzwischen auch irgendwo eingegraben :-/
Dann gab´s noch eine gute Schere einer Billigmarke bei Ha..Bau (mit grünem Griff), die gut in der Hand lag und lange scharf blieb. Schwachpunkt war auch da der Stopp-Bügel (in diesem Fall schwarz und an der Seite rausstehend). Wenn man schwer in action ist, sind solche oft aus Versehen auslösenden Stopp-Nuppis extreeeeeem störend. - Diese Schere war trotzdem gut (der Stop- Nuppi löste nicht ganz so oft aus), war aber irgendwann auch weg...Hab davon aber, glaub ich, im Herbst noch eine neue besorgt.
Aus demselben Grund (Verzögerung!) mag ich auch keine Scheren, wo man zweimal drücken muß, bevor der jeweilige Trieb oder Stengel endlich durchschnitten ist: Sowas hält zu sehr auf!!!!
Darum nehme ich zum Schneiden dünnerer Triebe oder nicht zu massiver Staudenstengel auch gerne ganz normale, stabile Küchenscheren: Die haben so eine blöde Stopp-Taste nämlich nicht. - Leider halten sie bei Dauereinsatz nie sehr lange (oder verschwinden noch bevor sie auseinanderfallen :-X)
Ja, in besagtem Parallel-Universum sollten die Leute immer Helme tragen, damit sie vor plötzlich aus dem Himmel fallenden Arbeitsgerät gut geschützt sind: Die stehen da ja scheinbar unter Dauer-Scheren-Bombardement ;-)