10.03.13, 15:07
Vor Jahren bekam ich etliche falsche Sorten geliefert, was ja bei wurzelnackten zunächst nicht immer erkennbar ist, einige alte Sorten und Rugosas ausgenommen, sondern sich erst mit der Entwicklung und den Blüten zeigt.
Seitdem bin ich dazu übergegangen, die meisten wurzelnackten Neunankömmlinge zuerst einmal zu topfen. Nicht in Container sondern gleich in richtige Kübel.
Sobald ich erkenne, ob es die gewünschte Sorte und der Pflanzplatz ausgesucht ist, hebele ich den kompletten Topfinhalt am Stück aus und versenke ihn so in die Erde.
Manchmal bleibt die Rose aber auch erstmal im Kübel, weil ich sie in der Nähe und auf der Terrasse haben will.
Daraus ergibt sich ja mit der Zeit, daß solch eine Kübelrose irgendwann frische Erde braucht, sofern sie im Kübel bleiben soll. Bisher habe ich bei denen die obere Erdschicht vorsichtig entfernt und im Frühjahr neue aufgefüllt.
Damit bin ich bisher immer gut gefahren.
Hier steht auch ein 3-jähriger Stanwell Perpetual, der sehr schön überhängend baumelig aussieht, allerdings auch lange nicht die Ausmaße eines ausgepflanzten Exemplares erreicht hat. Sein Kübel ist riesig und sehr schwer.
Den wollte ich dieses Frühjahr in eine Schubkarre austopfen, sofern mir das bei der Topfgröße gelingt, ihm im unteren Bereich ein ganzes Stück wegnehmen und auch seitlich etwas verringern. Ich werde ihn auf jeden Fall trocken werden lassen, damit alles am Stück zusammenbleibt, wenn ich ihn heraus schüttele...
Soweit, sogut - letzt laß ich hier, daß sie beim umtopfen in jeweils nur um weniges größere Töpfe kommen, weil das besser sein soll als gleich in einen großen Kübel zu pflanzen.
Warum - Worin liegen die Vorteile ?
Seitdem bin ich dazu übergegangen, die meisten wurzelnackten Neunankömmlinge zuerst einmal zu topfen. Nicht in Container sondern gleich in richtige Kübel.
Sobald ich erkenne, ob es die gewünschte Sorte und der Pflanzplatz ausgesucht ist, hebele ich den kompletten Topfinhalt am Stück aus und versenke ihn so in die Erde.
Manchmal bleibt die Rose aber auch erstmal im Kübel, weil ich sie in der Nähe und auf der Terrasse haben will.
Daraus ergibt sich ja mit der Zeit, daß solch eine Kübelrose irgendwann frische Erde braucht, sofern sie im Kübel bleiben soll. Bisher habe ich bei denen die obere Erdschicht vorsichtig entfernt und im Frühjahr neue aufgefüllt.
Damit bin ich bisher immer gut gefahren.
Hier steht auch ein 3-jähriger Stanwell Perpetual, der sehr schön überhängend baumelig aussieht, allerdings auch lange nicht die Ausmaße eines ausgepflanzten Exemplares erreicht hat. Sein Kübel ist riesig und sehr schwer.
Den wollte ich dieses Frühjahr in eine Schubkarre austopfen, sofern mir das bei der Topfgröße gelingt, ihm im unteren Bereich ein ganzes Stück wegnehmen und auch seitlich etwas verringern. Ich werde ihn auf jeden Fall trocken werden lassen, damit alles am Stück zusammenbleibt, wenn ich ihn heraus schüttele...
Soweit, sogut - letzt laß ich hier, daß sie beim umtopfen in jeweils nur um weniges größere Töpfe kommen, weil das besser sein soll als gleich in einen großen Kübel zu pflanzen.
Warum - Worin liegen die Vorteile ?
Grüße von
Barbara aus NRW