22.03.13, 12:20
Nachteule, sorry, grade erst gelesen: Vielleicht ist deine Sternenflor eine Montags-Pflanze? Ansonsten wird sie sicher wieder kräftig neu austreiben (wenn´s irgendwann nochmal Frühling wird).
Das lb Rosenpark-Exemplar ist samt Nachbar-Polyanthas unter einem halben Meter Schnee begraben, daher wären Vermutngen über seinen Status etwas spekulativ ;-) Den letzten Winter hat es aber mit nur wenig (Spitzen-) Schäden überstanden.
Moonfall, wenn die Pflanzen auch sonst sehr schlecht aussehen, würde ich sie (schon aus "pädagogischen Gründen" an eine Firma, die so unprofessionell mit Rosen umgeht) zurückschicken.
Sind die Basistriebe aber fest und glatt (statt rissig und eingetrocknet) und wirken vital (ebenso wie die Wurzeln), dann wäre folgendes Vorgehen vielleicht hilfreich: Die Geiltriebe relativ weit zurückschneiden (erfahrungsgemäß haben sie eh kaum eine Chance, sich noch normal zu entwickeln), die Pflanzen 24 Stunden in einem hellen, kühlen Raum in Wassereimer stellen (Veredelung mit unter Wasser) und dann topfen.
Das kalte Wetter wird noch eine Weile anhalten und die Prognosen für schon weit ausgetriebene Rosen sind im Freiland schlecht, wenn´s nach ihrer Pflanzung nochmal heftig friert.
Besser ist es, sie bis weit über die Veredelung (um schlafende Augen nicht austrocknen zu lassen) in locker-humoses Substrat zu topfen (Lava-Granulat mit Blumenerde o. was greif- und auftaubar ist, so daß das Humusmaterial etwa 50 % ausmacht) und dann frostfrei, aber so kühl und so hell wie möglich aufzustellen.
Wenn die Wurzeln an den Spitzen angetrocknet und/oder sehr lang sind, auch die zurückschneiden.
Das lb Rosenpark-Exemplar ist samt Nachbar-Polyanthas unter einem halben Meter Schnee begraben, daher wären Vermutngen über seinen Status etwas spekulativ ;-) Den letzten Winter hat es aber mit nur wenig (Spitzen-) Schäden überstanden.
Moonfall, wenn die Pflanzen auch sonst sehr schlecht aussehen, würde ich sie (schon aus "pädagogischen Gründen" an eine Firma, die so unprofessionell mit Rosen umgeht) zurückschicken.
Sind die Basistriebe aber fest und glatt (statt rissig und eingetrocknet) und wirken vital (ebenso wie die Wurzeln), dann wäre folgendes Vorgehen vielleicht hilfreich: Die Geiltriebe relativ weit zurückschneiden (erfahrungsgemäß haben sie eh kaum eine Chance, sich noch normal zu entwickeln), die Pflanzen 24 Stunden in einem hellen, kühlen Raum in Wassereimer stellen (Veredelung mit unter Wasser) und dann topfen.
Das kalte Wetter wird noch eine Weile anhalten und die Prognosen für schon weit ausgetriebene Rosen sind im Freiland schlecht, wenn´s nach ihrer Pflanzung nochmal heftig friert.
Besser ist es, sie bis weit über die Veredelung (um schlafende Augen nicht austrocknen zu lassen) in locker-humoses Substrat zu topfen (Lava-Granulat mit Blumenerde o. was greif- und auftaubar ist, so daß das Humusmaterial etwa 50 % ausmacht) und dann frostfrei, aber so kühl und so hell wie möglich aufzustellen.
Wenn die Wurzeln an den Spitzen angetrocknet und/oder sehr lang sind, auch die zurückschneiden.
