30.03.13, 01:52
Habt ganz herzlichen Dank für Eure Hilfe!
Den gefleckten Schierling hatte ich schon geprüft (war mal mit Buch draußen) und verworfen. Das zu wissen, war mir wichtig.
Die Blätter, tulipan, sind schon da und dann wohl im Winter gar nicht verschwunden bzw. frisch entlaubt, habe ich sie jetzt gesehen und ihn gejätet (bei dieser Schweinearbeit gestern fiel mir ein, dass ich das jetzt endlich wissen muss). Ich glaube, er ist 2-jährig.
Diese ganzen weißen Dolden, von denen’s hier viele gibt, sind so schwer genau zu bestimmen. Den Wiesenkerbel hab ich auch, den kenne ich.
Bei dieser war ich auch bisher beim Kälberkropf hängengeblieben, war mir aber unsicher, weil die Bilder nie genau genug waren. Aber er ist es doch.
Der knollige wohl nicht, dafür sind die Wurzeln nicht dick genug (ich zieh ihn ja immer raus), aber das Bild vom Link, die Blätter und das Gesamtbild, kamen mir sehr bekannt vor, den gibt’s hier auch, aber anderswo. Gut zu wissen, dass die Wurzeln essbar sind.
Der behaarte wiederum soll nur in gebirgigen Regionen vorkommen, hier ist aber Flachland. Außerdem vermehrt er sich über Rhizome und die gibt’s auch nicht, er sät sich nur aus, das aber kräftig.
So ist es wohl der Hecken-Kälberkropf, die Fotos vom Link, Lisl, treffen ihn genau. Schwach giftig anscheinend, aber ich hab ihn ja nicht gegessen. Im jetzigen Stadium jäte ich ihn ungeschützt, wenn er hochwächst, nur mit Handschuhen, weil die Stängel leicht brennen.
Wachsen, Birgit, darf er gern in wilderen Bereichen, aber er will’s immer unbedingt auf dem Vorplatz. Weil er alles andere erstickt, muss er dort weg.
Und jetzt auch im Garten unterm Holunder am Sitzplatz und in der Allee. Schade, dort sah er schön aus, aber gleich daran grenzt die Kuhweide und für Kühe bzw. eher die Kälber, ist er sehr giftig. Das war der Hauptgrund, warum ich’s jetzt endlich genau wissen musste.
Danke Euch noch mal.
Liebe Grüße, Lilli
Den gefleckten Schierling hatte ich schon geprüft (war mal mit Buch draußen) und verworfen. Das zu wissen, war mir wichtig.
Die Blätter, tulipan, sind schon da und dann wohl im Winter gar nicht verschwunden bzw. frisch entlaubt, habe ich sie jetzt gesehen und ihn gejätet (bei dieser Schweinearbeit gestern fiel mir ein, dass ich das jetzt endlich wissen muss). Ich glaube, er ist 2-jährig.
Diese ganzen weißen Dolden, von denen’s hier viele gibt, sind so schwer genau zu bestimmen. Den Wiesenkerbel hab ich auch, den kenne ich.
Bei dieser war ich auch bisher beim Kälberkropf hängengeblieben, war mir aber unsicher, weil die Bilder nie genau genug waren. Aber er ist es doch.
Der knollige wohl nicht, dafür sind die Wurzeln nicht dick genug (ich zieh ihn ja immer raus), aber das Bild vom Link, die Blätter und das Gesamtbild, kamen mir sehr bekannt vor, den gibt’s hier auch, aber anderswo. Gut zu wissen, dass die Wurzeln essbar sind.
Der behaarte wiederum soll nur in gebirgigen Regionen vorkommen, hier ist aber Flachland. Außerdem vermehrt er sich über Rhizome und die gibt’s auch nicht, er sät sich nur aus, das aber kräftig.
So ist es wohl der Hecken-Kälberkropf, die Fotos vom Link, Lisl, treffen ihn genau. Schwach giftig anscheinend, aber ich hab ihn ja nicht gegessen. Im jetzigen Stadium jäte ich ihn ungeschützt, wenn er hochwächst, nur mit Handschuhen, weil die Stängel leicht brennen.
Wachsen, Birgit, darf er gern in wilderen Bereichen, aber er will’s immer unbedingt auf dem Vorplatz. Weil er alles andere erstickt, muss er dort weg.
Und jetzt auch im Garten unterm Holunder am Sitzplatz und in der Allee. Schade, dort sah er schön aus, aber gleich daran grenzt die Kuhweide und für Kühe bzw. eher die Kälber, ist er sehr giftig. Das war der Hauptgrund, warum ich’s jetzt endlich genau wissen musste.
Danke Euch noch mal.
Liebe Grüße, Lilli
Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen