24.04.13, 21:11
Der Buchsbaumzünsler ist ein eingeschleppter Schädling. (PDF) Buchsbaumzünsler, der bei mir bisher nicht noch nicht aufgetreten ist. Daher habe ich keine praktischen Erfahrungen was gegen ihn hilft. Auch nicht prophylaktisch. Bin aber genauso wenig begeistert, wie du Gudrun von solchen Meldungen. Da ich sogar, neben einigen größeren freistehenden Solitärbuchsen, eine Buchsumrandung ums Gemüse habe. Die bringt Struktur in meinen phasenweise auch optisch doch recht wilden Garten, worüber ich schon dankbar bin.
Eine passende und pflegeleichte, sprich nicht so oft beschneidbare Alternativpflanze, ist mir noch nicht über den Weg gelaufen.
Meine bekommen immer wieder mal Beinwelljauche wegen dem Kali zur Zellstärung. Die Hecke wird nur bei bedecktem Himmel geschnitten, da sonst die beim Schnitt gequetschten Blätter gelb werden. der Hauptschnitt erfolgt im Mai/ Juni. Nach Johanni schneide ich nur noch sehr selektiv, da sonst die Ästchen nicht genügend ausreifend in den Winter gehen müssen. Ich benutze scharfes Schneidewekzeug und desifiziere es im Anschluss, vor lauter Panik wegen den Krankheiten. Wäre echt schade, wenn es meine Pflanzen erwischen würde. Bei meinem größten Buchs, ca 1,20 hoch, bin ich seit 2011 dazu über gegangen ihn gar nicht mehr zu beschneiden, da jede Schnittstelle eine Einfallspforte für Krankheiten darstellt.
Tipps bei Befall Ob sie helfen?
Noch mehr Sorge bin ich allerdings wegen dem Pilz Cylindrocladium buxicola, der seit ein paar Jahren grassiert und die Pflanzen dahinrafft. Gegen den gibt es definitiv Nix.
Buchsbaumpilzinfos

Meine bekommen immer wieder mal Beinwelljauche wegen dem Kali zur Zellstärung. Die Hecke wird nur bei bedecktem Himmel geschnitten, da sonst die beim Schnitt gequetschten Blätter gelb werden. der Hauptschnitt erfolgt im Mai/ Juni. Nach Johanni schneide ich nur noch sehr selektiv, da sonst die Ästchen nicht genügend ausreifend in den Winter gehen müssen. Ich benutze scharfes Schneidewekzeug und desifiziere es im Anschluss, vor lauter Panik wegen den Krankheiten. Wäre echt schade, wenn es meine Pflanzen erwischen würde. Bei meinem größten Buchs, ca 1,20 hoch, bin ich seit 2011 dazu über gegangen ihn gar nicht mehr zu beschneiden, da jede Schnittstelle eine Einfallspforte für Krankheiten darstellt.
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Noch mehr Sorge bin ich allerdings wegen dem Pilz Cylindrocladium buxicola, der seit ein paar Jahren grassiert und die Pflanzen dahinrafft. Gegen den gibt es definitiv Nix.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.04.13, 21:12 von Salvia.)
L. G. Salvia