29.05.13, 23:24
Noch mal mein Senf:
Ich habe mir gerade mal diesen Beitrag hier: » Zusammenfassung über die Auswertung der Beobachtungen der Landwirte beim Einsatz von EM auf ihrem Betrieb 2006 aus Heidis Link angesehen.
Mal völlig davon abgesehen, daß das keine wissenschaftliche Studie, sondern ein Fragebogen ist, der (auch) nach subjektiven Einschätzungen fragt:
Mein Schwager ist ein konventioneller Landwirt mit Milchviehhaltung. Er ist so konventionell, daß wir uns schon mal mächtig über Roundup gestritten haben.
Aber er hat Kuhverstand. So baut er für seine Kühe Getreide an, weil er der Meinung ist, daß sie es besser vertragen als das gute Kraftfutter vom industriellen Anbieter.
Seine Molkerei zahlt ihm deutlich mehr pro Liter als sie müßten, weil seine Milch die beste in der Umgebung ist. Er führt das darauf zurück, daß er jeden Abend seinen Kühen Gutenacht sagt. Er kennt sie so gut, daß er kleine Verhaltensänderungen bemerkt, und darauf reagieren kann.
Ich denke, die Bauern, die Ems verwenden, fangen an, mit dem Bauch auf ihe Böden und ihre Tiere zu hören. So brauchen sie weniger Dünger, was sich positiv auf den Ertrag auswirkt. Sie merken zeitiger, wenn ein Tier krank wird, so sparen sie Tierarztkosten. Sie achten bei der Bullenwahl nicht nur auf die maximale Milchleistung, so sind die Tiere fruchtbarer und kalben leichter.
Alle diese positiven Effekte lassen sich erklären mit der Aufgabe des Strebens nach maximalem Gewinn, und dem Beginn des gesunden menschlichen Denkens.
Die Bakterien aus der Flasche wirken da bestenfalls als Katalysator...
Liebe Grüße, Mechthild kann auch denken
Ich habe mir gerade mal diesen Beitrag hier: » Zusammenfassung über die Auswertung der Beobachtungen der Landwirte beim Einsatz von EM auf ihrem Betrieb 2006 aus Heidis Link angesehen.
Mal völlig davon abgesehen, daß das keine wissenschaftliche Studie, sondern ein Fragebogen ist, der (auch) nach subjektiven Einschätzungen fragt:
Mein Schwager ist ein konventioneller Landwirt mit Milchviehhaltung. Er ist so konventionell, daß wir uns schon mal mächtig über Roundup gestritten haben.
Aber er hat Kuhverstand. So baut er für seine Kühe Getreide an, weil er der Meinung ist, daß sie es besser vertragen als das gute Kraftfutter vom industriellen Anbieter.
Seine Molkerei zahlt ihm deutlich mehr pro Liter als sie müßten, weil seine Milch die beste in der Umgebung ist. Er führt das darauf zurück, daß er jeden Abend seinen Kühen Gutenacht sagt. Er kennt sie so gut, daß er kleine Verhaltensänderungen bemerkt, und darauf reagieren kann.
Ich denke, die Bauern, die Ems verwenden, fangen an, mit dem Bauch auf ihe Böden und ihre Tiere zu hören. So brauchen sie weniger Dünger, was sich positiv auf den Ertrag auswirkt. Sie merken zeitiger, wenn ein Tier krank wird, so sparen sie Tierarztkosten. Sie achten bei der Bullenwahl nicht nur auf die maximale Milchleistung, so sind die Tiere fruchtbarer und kalben leichter.
Alle diese positiven Effekte lassen sich erklären mit der Aufgabe des Strebens nach maximalem Gewinn, und dem Beginn des gesunden menschlichen Denkens.
Die Bakterien aus der Flasche wirken da bestenfalls als Katalysator...
Liebe Grüße, Mechthild kann auch denken