10.06.13, 03:36
Endlich Fotos von Dir, Ranunkel, danke, wunderschön!
Das Habichtskraut, Susi, wächst bei mir im Kies, in der Wiese im Lehmboden und in den Blumenbeeten. Dort muss ich es jäten, es wuchert zu sehr.. Es muss also irgendwas anderes sein, was ihm nicht gefallen hat.
Der Kiesplatz geht jetzt in die nächste Runde.
Erst zaghaft noch, mit Akeleien, die jetzt fast alle verblüht sind.
Jetzt dominieren Margeriten und die Lupinen.
Da hatte ich einmal ein Töpfchen stehen mit einer roten Lupine. Sie alle sind Nachkommen davon, ganz von allein, ich hab sie nie ausgesät. Jedes Jahr werden es jetzt mehr. Nur in den Garten trage ich sie an auch immer mehr Stellen per Samen.
Die blauen wilden, Ranunkel, hatte ich im alten Garten und habe sie hier an den verschiedensten Plätzen versucht, anzusiedeln. Aber sie wollten einfach nicht. Nur die roten wollen.
Jetzt kommt noch orange dazu.
Heute hat die Sonne gefehlt, da gehen sie nicht richtig auf. Ich bin gespannt, was das gibt mit dem Habichtskraut auf dem Kiesplatz. Ich weiß gar nicht mehr, ob ich es gesät habe oder ob es von alleine kam. Letztes Jahr zum ersten mal, aber da war es gleich abgefressen. Diesmal nicht. Jedenfalls lieben es Bienen und Hummeln und es ist ein guter Akeleiennachfolger.
Allerdings gehen jetzt auch die Fingerhüte auf.
Leider fast nur in der Nähe vom Habichtskraut. Das dürfte farblich dann wohl recht quietschen.
Da müsste so ein Glockenblumenblau in größerer Anzahl dazwischen.
Aber diese sieht man zu wenig. Ich muss erst wieder Zitronenmelissetee machen.
Der Rosmarin scheint auf dem Kies auch zu überleben.
Immer ist er mäusetraktiert von unten und mochte auch den letzten Winter und den Eiswind nicht. Aber er scheint sich noch mal zu erholen.
Eine Pracht ist grad dieser Holunder.
Es ist nicht die übliche Sorte und ich weiß gar nicht, wie er heißt. Ich hab ihn wachsen lassen, weil er so große strahlende Blütenteller hat.
Das ist noch Kälberkropf, der das Jäten überstanden hat. Jetzt ist er schön mit den Margeriten und dem Holunder. Aber bevor er sich wieder in Massen aussät, muss er weg.
Liebe Grüße, Lilli
Das Habichtskraut, Susi, wächst bei mir im Kies, in der Wiese im Lehmboden und in den Blumenbeeten. Dort muss ich es jäten, es wuchert zu sehr.. Es muss also irgendwas anderes sein, was ihm nicht gefallen hat.
Der Kiesplatz geht jetzt in die nächste Runde.
Erst zaghaft noch, mit Akeleien, die jetzt fast alle verblüht sind.
Jetzt dominieren Margeriten und die Lupinen.
Da hatte ich einmal ein Töpfchen stehen mit einer roten Lupine. Sie alle sind Nachkommen davon, ganz von allein, ich hab sie nie ausgesät. Jedes Jahr werden es jetzt mehr. Nur in den Garten trage ich sie an auch immer mehr Stellen per Samen.
Die blauen wilden, Ranunkel, hatte ich im alten Garten und habe sie hier an den verschiedensten Plätzen versucht, anzusiedeln. Aber sie wollten einfach nicht. Nur die roten wollen.
Jetzt kommt noch orange dazu.
Heute hat die Sonne gefehlt, da gehen sie nicht richtig auf. Ich bin gespannt, was das gibt mit dem Habichtskraut auf dem Kiesplatz. Ich weiß gar nicht mehr, ob ich es gesät habe oder ob es von alleine kam. Letztes Jahr zum ersten mal, aber da war es gleich abgefressen. Diesmal nicht. Jedenfalls lieben es Bienen und Hummeln und es ist ein guter Akeleiennachfolger.
Allerdings gehen jetzt auch die Fingerhüte auf.
Leider fast nur in der Nähe vom Habichtskraut. Das dürfte farblich dann wohl recht quietschen.
Da müsste so ein Glockenblumenblau in größerer Anzahl dazwischen.
Aber diese sieht man zu wenig. Ich muss erst wieder Zitronenmelissetee machen.
Der Rosmarin scheint auf dem Kies auch zu überleben.
Immer ist er mäusetraktiert von unten und mochte auch den letzten Winter und den Eiswind nicht. Aber er scheint sich noch mal zu erholen.
Eine Pracht ist grad dieser Holunder.
Es ist nicht die übliche Sorte und ich weiß gar nicht, wie er heißt. Ich hab ihn wachsen lassen, weil er so große strahlende Blütenteller hat.
Das ist noch Kälberkropf, der das Jäten überstanden hat. Jetzt ist er schön mit den Margeriten und dem Holunder. Aber bevor er sich wieder in Massen aussät, muss er weg.
Liebe Grüße, Lilli
Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen