24.10.11, 09:24
Nur ganz kurz (muß auch noch paar hundert Rosen anhäufeln u.a. :-/):
Die Anhäufelung an der Basis (dazu kann man während der Vegetationspause übrigens unbesorgt auch frischen Schweine-, Kuh-. oder Pferdemist nehmen wenn locker und nicht in "Placken" aufgetragen) ist natürlich elementar wichtig, um die Veredelungsstelle zu schützen.
Wenn darüber hinaus auch junge Langtriebe geschützt werden sollen (damit sie nächsten Sommer auch blühen) geht das am besten durch Schattieren: Entweder wickelst du alte Bettlaken o.ä. drum herum oder nimmst Reetmatten (die noch mit locker eingefülltem Stroh oder Holzwolle ausgefüllt werden können) oder Fichtenzweige (die dann allerdings etwas eingebunden/befestigt werden sollten).
Die größte Gefahr für die riebe sind die heftigen Temperatur-Schwankungen im Spätwinter und Vorfrühling: Tagsüber ist die Sonne dann manchmal schon recht stark und der Saft steigt in die Triebe. Nachts fallen die Temperaturen oft wieder extrem. Dann platzen die Zellen und es gibt kleine Verletzungen, durch die Schad-Organismen wie Pilze u.a. eindringen können. - Oft entstehen Risse und andere frostbedingte Schäden vorrangig an der sonnenzugewandten Seite der Triebe.
Schattieren mildert die Auswirkungen der Winter-/Vorfrühlings-Sonne etwas ab.
Die Anhäufelung an der Basis (dazu kann man während der Vegetationspause übrigens unbesorgt auch frischen Schweine-, Kuh-. oder Pferdemist nehmen wenn locker und nicht in "Placken" aufgetragen) ist natürlich elementar wichtig, um die Veredelungsstelle zu schützen.
Wenn darüber hinaus auch junge Langtriebe geschützt werden sollen (damit sie nächsten Sommer auch blühen) geht das am besten durch Schattieren: Entweder wickelst du alte Bettlaken o.ä. drum herum oder nimmst Reetmatten (die noch mit locker eingefülltem Stroh oder Holzwolle ausgefüllt werden können) oder Fichtenzweige (die dann allerdings etwas eingebunden/befestigt werden sollten).
Die größte Gefahr für die riebe sind die heftigen Temperatur-Schwankungen im Spätwinter und Vorfrühling: Tagsüber ist die Sonne dann manchmal schon recht stark und der Saft steigt in die Triebe. Nachts fallen die Temperaturen oft wieder extrem. Dann platzen die Zellen und es gibt kleine Verletzungen, durch die Schad-Organismen wie Pilze u.a. eindringen können. - Oft entstehen Risse und andere frostbedingte Schäden vorrangig an der sonnenzugewandten Seite der Triebe.
Schattieren mildert die Auswirkungen der Winter-/Vorfrühlings-Sonne etwas ab.