24.10.11, 18:55
Liebe Verbena,
auch ich habe eine Sorte, die im Sommer und im Herbst Früchte trägt. Dafür nutze ich nicht die allgemeinen Regeln des verschneidens und habe die Ruten auch noch nie bis runter abgeschnitten. Ich lasse sie als kleine Hecke seit drei Jahren wachsen, unterpflanzt mit Walderdbeeren - aber Vorsicht! die vermehren sich super!!!- und wir ernten gut. Meine Jüngste isst die Früchte gleich vom Strauch und es reifen immer noch welche nach.
Meine Erfahrung ist, sie einfach so wachsen zu lassen wie in der Natur. Mal schauen, vielleicht muss ich irgendwann mal schneiden, weil sie vielleicht höher als der Zaun werden , aber dann mache ich das im Spätwinter / zeitigem Frühjahr, wenn keine Fröste mehr drohen.
Viel Glück sagt Annett, die der Natur bei Himbeeren, Brombeeren und Heidelbeeren ihren eigenen Verlauf lässt
auch ich habe eine Sorte, die im Sommer und im Herbst Früchte trägt. Dafür nutze ich nicht die allgemeinen Regeln des verschneidens und habe die Ruten auch noch nie bis runter abgeschnitten. Ich lasse sie als kleine Hecke seit drei Jahren wachsen, unterpflanzt mit Walderdbeeren - aber Vorsicht! die vermehren sich super!!!- und wir ernten gut. Meine Jüngste isst die Früchte gleich vom Strauch und es reifen immer noch welche nach.
Meine Erfahrung ist, sie einfach so wachsen zu lassen wie in der Natur. Mal schauen, vielleicht muss ich irgendwann mal schneiden, weil sie vielleicht höher als der Zaun werden , aber dann mache ich das im Spätwinter / zeitigem Frühjahr, wenn keine Fröste mehr drohen.
Viel Glück sagt Annett, die der Natur bei Himbeeren, Brombeeren und Heidelbeeren ihren eigenen Verlauf lässt