05.11.11, 19:17
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Mein Nachbar hatte einen Pflaumenbaum der sehr viel trug,mehr als sie selber essen konnnten,dann sagte er bescheid und die Nachbarn durften ernten kommen.
Als er neu zugezogenen fragte ob sie Pflaumen gaben wollen,war die Antwort "die können sie mir vor die Türe stellen"worauf er"soll ich sie auch entkernen?"
In meinem Vorgarten hatte ich verschiedene Tomaten gepflanzt,die durften alle vorbeikommenden kosten.Wovon auch reichlich gebrauch gemacht wurde.



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das kann ich noch toppen... ein Bekannter hatte wunderbare Johanisbeerbüsche im Garten, er selber konnte aber nicht allein so viel verwerten.
also hat er auch leuten in der Nachbarschaft angeboten, sie dürften sich gern abernten, soviel sie wollten.
Deren Antwort - was zahlen sie denn dafür?
äh bitte - ja sie bekommen doch die Beeren umsonst!
das genügt uns aber nicht, schließlich werden ihnen die Sträucher abgeleert , so dass nichts auf dem Rasen herumliegt und verrottet und dafür möchten wir bezahlt werden...!
unverschämter gehts ja nimmer, oder?
was aber die Frage mit den Streuobstwiesen betrifft. nun, man sieht doch bereits Wochen zuvor, dass da was dran reift, da könnte man doch schon mal im Vorfeld Erkundigungen einziehen. nicht erst, wenn die Äpfel schon am Boden liegen.
Wer früh aufstihd frißt si orm
Wer lang lingbläbt steggt schö worm
Lady Prunella