11.09.13, 14:28
In meiner Hundepension kamen mehrere Hunde mit Epilepsie in den vielen Jahren.......und ich habe bei einer Cockerhündin miterleben müssen wie sie einen Anfall hatte, ganz schlimm, man ist hilflos und denkt das Tier stirbt. Nach dem Anfall war sie lange schlapp, müde, taumelig, zittrig, hatte aber gleich wieder Hunger.
Die meisten Epilepsiehunde bekamen ihre Tabletten mit und so ging es hier immer ohne Anfall aus....obwohl ja durch Stress soein Anfall auch ausgelöst werden kann....
Ein Boxer hatte nur zweimal im Leben ienen Anfall und sollte dann lebenslänglich (er wurde 14) diese Tabletten nehmen...die Besitzer haben die Tablettengabe immer mehr reduziert und später nicht mehr gegeben und es kam auch nichts mehr.
Ein Dobermannrüde (10 Jahre) musste täglich 3 Tabletten bekommen, immer zur gleichen Uhrzeit....und der hatte auch diese Zäpfchen mit für den Fall eines Anfalles....damit die Muskulatur sich schneller entspannt. Aber jeder Anfall macht sein Herz schlechter......ich weiß nicht wie lange der es noch machen wird.
Die Medikamente gegen Epilepsieanfälle sollen sehr auf die Leber gehen.....ist Deine Hündin noch jung? Dann würde ich auch nach Alternativen suchen....und evtl. macht Ernährungsumstellung auch was.
Alle Epilepsiehunde die bei mir kamen durften NUR un(art)gerechtes Trockenfutter fressen....aber ich weiß nicht ob es damit zusammen hängen kann? Ich denke eher wohl nicht, aber ein frischfleischfressender Hund hat halt auch nicht die Allergieprobleme, die durch Trockenfutter ausgelöst werden.
Ich drücke die Daumen, daß es nicht allzu schlimm ist und gute Besserung für Deine Amy.....ach sehe gerade sie ist 7 Jahre.......hm bei vielen Gasthunden fing es zum Alter hin an......
Aber Bachblüten sind schon mal gut fürs Erste!
LG von July
Die meisten Epilepsiehunde bekamen ihre Tabletten mit und so ging es hier immer ohne Anfall aus....obwohl ja durch Stress soein Anfall auch ausgelöst werden kann....
Ein Boxer hatte nur zweimal im Leben ienen Anfall und sollte dann lebenslänglich (er wurde 14) diese Tabletten nehmen...die Besitzer haben die Tablettengabe immer mehr reduziert und später nicht mehr gegeben und es kam auch nichts mehr.
Ein Dobermannrüde (10 Jahre) musste täglich 3 Tabletten bekommen, immer zur gleichen Uhrzeit....und der hatte auch diese Zäpfchen mit für den Fall eines Anfalles....damit die Muskulatur sich schneller entspannt. Aber jeder Anfall macht sein Herz schlechter......ich weiß nicht wie lange der es noch machen wird.
Die Medikamente gegen Epilepsieanfälle sollen sehr auf die Leber gehen.....ist Deine Hündin noch jung? Dann würde ich auch nach Alternativen suchen....und evtl. macht Ernährungsumstellung auch was.
Alle Epilepsiehunde die bei mir kamen durften NUR un(art)gerechtes Trockenfutter fressen....aber ich weiß nicht ob es damit zusammen hängen kann? Ich denke eher wohl nicht, aber ein frischfleischfressender Hund hat halt auch nicht die Allergieprobleme, die durch Trockenfutter ausgelöst werden.
Ich drücke die Daumen, daß es nicht allzu schlimm ist und gute Besserung für Deine Amy.....ach sehe gerade sie ist 7 Jahre.......hm bei vielen Gasthunden fing es zum Alter hin an......
Aber Bachblüten sind schon mal gut fürs Erste!
LG von July