26.11.13, 21:15
Hallo,
ich mache sei 20 Jahren Wein aus allem was gärt...
In den gärenden Ansatz kannst Du andere Säfte nach füllen. Entscheidend ist das Mengenverhältnis. Der Geschmack setzt sich ja hinterher aus beiden Säften zusammen. Die weitere Gärung hängt von der Temperatur und dem Zucker in der Lösung ab.
Als Rechengrundlage kann man ca. 16gr/Vol% je Liter gesamter Gäransatz rechnen. So lässt sich der Zielalk-Gehalt ganz gut vorhersagen. z.B. 14Vol% sollen es werden, dann muss 14 x 16gr Zucker (224gr) je Liter vergoren werden. Den Eigenzucker der Früchte vernachlässige ich in der Regel. Den Zucker immer als Lösung in den Ansatz geben. Nie in einem Rutsch die ganze Menge. 3 - 4 Schritte sind eine ganz gute Abstufung.
na denn Prost !
Ein gutes Buch mit ein wenig Theorie habe ich hier http://garten.winkelmann-web.de/?p=1247 vorgestellt. Die Hefte von Kitzinger und Arauner enthalten eher pragmatische Rezepte.
ich mache sei 20 Jahren Wein aus allem was gärt...
In den gärenden Ansatz kannst Du andere Säfte nach füllen. Entscheidend ist das Mengenverhältnis. Der Geschmack setzt sich ja hinterher aus beiden Säften zusammen. Die weitere Gärung hängt von der Temperatur und dem Zucker in der Lösung ab.
Als Rechengrundlage kann man ca. 16gr/Vol% je Liter gesamter Gäransatz rechnen. So lässt sich der Zielalk-Gehalt ganz gut vorhersagen. z.B. 14Vol% sollen es werden, dann muss 14 x 16gr Zucker (224gr) je Liter vergoren werden. Den Eigenzucker der Früchte vernachlässige ich in der Regel. Den Zucker immer als Lösung in den Ansatz geben. Nie in einem Rutsch die ganze Menge. 3 - 4 Schritte sind eine ganz gute Abstufung.
na denn Prost !
Ein gutes Buch mit ein wenig Theorie habe ich hier http://garten.winkelmann-web.de/?p=1247 vorgestellt. Die Hefte von Kitzinger und Arauner enthalten eher pragmatische Rezepte.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.11.13, 21:19 von mulchmann.)
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