27.11.13, 18:08
(10.11.13, 22:36)freiburgbalkon schrieb: ja, doof, wenn Rosen jetzt noch austreiben wollen. Sie haben es auch wirklich nicht leicht, sich auf den Winter vorzubereiten, wenn es im November noch T-Shirt-Wetter gibt wie neulich. Aber jetzt spätestens müssten sie es merken, was es geschlagen hat... Aber es sind halt einfach nicht alle Rosen, die in Deutschland angeboten werden auch für alle deutschen Klimazonen geeignet.
man darf aber nicht vergessen, man pflanzt im herbst, weil sie da schon etwas einwachsen können, weil der boden noch(relativ) warm ist und wenn sie unten wachsen, dann wachsen sie auch oben und da treiben auch rosen leicht aus, die schon in ruhe waren und wenn das junge pflanzen verkraften, die frisch gepflanzt wurden, dann verkraften das eingewachsene sträucher noch besser und da es im herbst in der regel nicht mehr so warm ist wie im frühjahr zb, gibt es halt nur zarte knospen, bzw sie treiben leicht, aber das ist ok, die verkraften das normalerweise locker. solange es nicht so warm wie 2011/12 ist und dann der eiskalte schlag kommt. und wenn sie nicht voll im saft stehen, passiert da nichts und die rosen haben als immergrüne noch bis ca 5 grad photosynthese, erst darunter ruhen sie wirklich.
und ja leider merkt man es manchmal erst hinterher, wenn die pflanze den winter nicht überlebt hat. mir mit den malerrosen und chartreuse de parme passiert.