19.12.13, 23:35
In unserer Siedlung hat jeder zweite Haushalt mindestens eine Katze.
Der Rest der übrigen hat mindestens einen Hund.
Die Katzen laufen alle draußen rum, tragen Revierkämpfe aus ...
In unserem Garten gibt es regelmäßig 5-10 Katzen.
DIe Hunde sind nicht freilaufend. Aber da. Außerdem liegen wir quasi am Weg in die Natur und manchen Herrchen und Frauchen ist der Weg zu weit. Trotzdem, Hunde sind z.Zt. eigentlich kein Problem.
Die Katzen allerdings verteilen ihre Hinterlassenschaften überall.
Auf der Wiese, im Salatbeet, im Kompost...
Ich finde das nicht besonders angenehm und habe deshalb in den letzten Jahren keinen Salat mehr angepflanzt.
Deshalb kam die Idee mit dem hängenden Garten.
Ich werde aus Malervlies eine Art Wandbehang mit Taschen nähen, die man mit Erde füllen kann.
In die Taschen pflanze ich dann Salat und das Ganze hänge ich auf.
Malervlies ist sehr saugfähig, ich hoffe also, daß das Gießen gut klappt.
Der feuchte Boden ist eigentlich kein Problem. Ich finde, die Vorteile überwiegen.
Viele Pflanzen wachsen hier. Und selbst in trockenen Sommern muß ich nur sehr wenig gießen. Nach etwa 6 Wochen ohne Regen fangen die empfindlichsten Pflanzen an, die Blätter hängen zu lassen. Im Grunde ist das sehr bequem.
Manches gedeiht zwar nur im eher trockenen Vorgarten(z.B. Iris), aber das ist ja nicht so schlimm.
Ich habe festgestellt, daß viele Pflanzen - auch, wenn sie eigentlich eher Trockenpflanzen sind - sich anpassen können. Wenn mir eine Pflanze gefällt, probiere ich es einfach aus. Dann sehe ich ja, ob sie es schafft.
Und manche Pflanzen kriegen einfach einen Kübel. Chilis z.B.
Der Rest der übrigen hat mindestens einen Hund.
Die Katzen laufen alle draußen rum, tragen Revierkämpfe aus ...
In unserem Garten gibt es regelmäßig 5-10 Katzen.
DIe Hunde sind nicht freilaufend. Aber da. Außerdem liegen wir quasi am Weg in die Natur und manchen Herrchen und Frauchen ist der Weg zu weit. Trotzdem, Hunde sind z.Zt. eigentlich kein Problem.
Die Katzen allerdings verteilen ihre Hinterlassenschaften überall.
Auf der Wiese, im Salatbeet, im Kompost...
Ich finde das nicht besonders angenehm und habe deshalb in den letzten Jahren keinen Salat mehr angepflanzt.
Deshalb kam die Idee mit dem hängenden Garten.
Ich werde aus Malervlies eine Art Wandbehang mit Taschen nähen, die man mit Erde füllen kann.
In die Taschen pflanze ich dann Salat und das Ganze hänge ich auf.
Malervlies ist sehr saugfähig, ich hoffe also, daß das Gießen gut klappt.
Der feuchte Boden ist eigentlich kein Problem. Ich finde, die Vorteile überwiegen.
Viele Pflanzen wachsen hier. Und selbst in trockenen Sommern muß ich nur sehr wenig gießen. Nach etwa 6 Wochen ohne Regen fangen die empfindlichsten Pflanzen an, die Blätter hängen zu lassen. Im Grunde ist das sehr bequem.
Manches gedeiht zwar nur im eher trockenen Vorgarten(z.B. Iris), aber das ist ja nicht so schlimm.
Ich habe festgestellt, daß viele Pflanzen - auch, wenn sie eigentlich eher Trockenpflanzen sind - sich anpassen können. Wenn mir eine Pflanze gefällt, probiere ich es einfach aus. Dann sehe ich ja, ob sie es schafft.
Und manche Pflanzen kriegen einfach einen Kübel. Chilis z.B.