01.03.14, 12:48
Ich möchte unbedingt Madonnenlilien haben im Garten 
Dafür kämpfe ich nun das vierte Jahr, mit Erfolg, so wie es bis jetzt aussieht:
Der erste Versuch war im großen Kübel, mit Winterschutz:
das ging gaaar nicht
Die Zwiebeln haben zwar vorschriftsmäßig grüne Schöpfe gemacht, das ging den Winter über recht gut... aber dann war's irgendwann zuviel Frost und Schnee und Nässe - die Blätter faulten ab, die Zwiebeln folgten.
Der zweite Versuch in einem Beet unter den Zwetschgenbäumen:
Erst kamen die Schöpfe, dann kamen die Mäuse. Nein, sie haben die Zwiebeln nicht aufgefressen; sie haben direkt daneben ihre Haustür gebuddelt und den Schopf letzten Endes beerdigt. Da kam nix mehr nach.
Der dritte Versuch im großen Staudenbeet, sehr sonnige Stelle, die schnell abtrocknet, da am höchsten Punkt in unserem leicht abfallenden Garten:
Zwei Zwiebeln bildeten Prachtschöpfe. Über Winter luftig abgedeckt mit Reisig.
Im Sommer: Eine Lilie wurde vernichtet von den Hähnchen.
Die andere blühte und machte Tochterzwiebeln
Dieser eine Erfolg machte mir Mut: nochmal Zwiebeln gekauft letztes Jahr, eingesetzt. Alle Zwiebeln haben gleich Schöpfe angesetzt. Wieder abgedeckt mit Tannenreisig, ganz locker. Das liebten sie. Sie sind inzwischen wieder frei, kein Schopf ging verloren. Fünf oder sechs treiben bereits hoch, nur Schnecken musste ich heuer schon sammeln.
Den lehmigen Boden halte ich locker, mulche hin und wieder, werde dieses Jahr auch Kompost oder Jauche draufgeben, damit die Zwiebeln Kraft bekommen.
Stehen vollsonnig neben den Bartiris (die auch alle wiederkommen
)
Ich werde weiter berichten, wenn's gewünscht wird
Dafür kämpfe ich nun das vierte Jahr, mit Erfolg, so wie es bis jetzt aussieht:Der erste Versuch war im großen Kübel, mit Winterschutz:
das ging gaaar nicht
Die Zwiebeln haben zwar vorschriftsmäßig grüne Schöpfe gemacht, das ging den Winter über recht gut... aber dann war's irgendwann zuviel Frost und Schnee und Nässe - die Blätter faulten ab, die Zwiebeln folgten.Der zweite Versuch in einem Beet unter den Zwetschgenbäumen:
Erst kamen die Schöpfe, dann kamen die Mäuse. Nein, sie haben die Zwiebeln nicht aufgefressen; sie haben direkt daneben ihre Haustür gebuddelt und den Schopf letzten Endes beerdigt. Da kam nix mehr nach.
Der dritte Versuch im großen Staudenbeet, sehr sonnige Stelle, die schnell abtrocknet, da am höchsten Punkt in unserem leicht abfallenden Garten:
Zwei Zwiebeln bildeten Prachtschöpfe. Über Winter luftig abgedeckt mit Reisig.
Im Sommer: Eine Lilie wurde vernichtet von den Hähnchen.
Die andere blühte und machte Tochterzwiebeln
Dieser eine Erfolg machte mir Mut: nochmal Zwiebeln gekauft letztes Jahr, eingesetzt. Alle Zwiebeln haben gleich Schöpfe angesetzt. Wieder abgedeckt mit Tannenreisig, ganz locker. Das liebten sie. Sie sind inzwischen wieder frei, kein Schopf ging verloren. Fünf oder sechs treiben bereits hoch, nur Schnecken musste ich heuer schon sammeln.
Den lehmigen Boden halte ich locker, mulche hin und wieder, werde dieses Jahr auch Kompost oder Jauche draufgeben, damit die Zwiebeln Kraft bekommen.
Stehen vollsonnig neben den Bartiris (die auch alle wiederkommen
)Ich werde weiter berichten, wenn's gewünscht wird