28.11.11, 12:02
Ja, auf jeden Fall ist er hier richtig :-)
Einmalblühende Rosen, die auch noch auf eigenen Wurzeln stehen sowie besonders robuste Öfterblühende mit "Heckentauglichkeit" (also z.B. Rugosas und einige Portlands) vertragen es durchaus, sehr eng gepflanzt zu werden.
Wenn alle potentiellen Konkurrenten in etwa dieselbe Wuchsstärke haben, werden sie sich irgendwie arrangieren.
Falls es langfristig zu Verkahlungen durch Lichtmangel im unteren Bereich kommt kann man die ganze Hecke ja mal stark einkürzen.
Abraten würde ich bei der engen Pflanzung von empfindlicheren, zartwüchsigen Öfterblühenden: Die reagieren auf Licht- und Luftmangel durch Bedrängung oft mit Pilzkrankheiten und mittelfristig geschwächter Vitalität.
Da sie schon aufgrund der Wuchsstärke, bzw. -geschwindigkeit keine Chance gegen einmalblühende Konkurrenten (und starkwüchsige Öfterblühende wie Rugosas) haben, würden solche Rosen mittel- bis langfristig erstickt und dann verschwinden.
Einmalblühende Rosen, die auch noch auf eigenen Wurzeln stehen sowie besonders robuste Öfterblühende mit "Heckentauglichkeit" (also z.B. Rugosas und einige Portlands) vertragen es durchaus, sehr eng gepflanzt zu werden.
Wenn alle potentiellen Konkurrenten in etwa dieselbe Wuchsstärke haben, werden sie sich irgendwie arrangieren.
Falls es langfristig zu Verkahlungen durch Lichtmangel im unteren Bereich kommt kann man die ganze Hecke ja mal stark einkürzen.
Abraten würde ich bei der engen Pflanzung von empfindlicheren, zartwüchsigen Öfterblühenden: Die reagieren auf Licht- und Luftmangel durch Bedrängung oft mit Pilzkrankheiten und mittelfristig geschwächter Vitalität.
Da sie schon aufgrund der Wuchsstärke, bzw. -geschwindigkeit keine Chance gegen einmalblühende Konkurrenten (und starkwüchsige Öfterblühende wie Rugosas) haben, würden solche Rosen mittel- bis langfristig erstickt und dann verschwinden.