28.03.13, 12:08
So, jetzt habe ich mal die Schnittinfotexte auf der l'age bleu Rosenparkseite durchgeackert. Manche Beobachtungen hab ich hier auch gemacht (Sommerschnitt ist bei mir nix) und manche Überlegungen habe ich auch schon angestellt (Sinn einer zweiten Düngung im Sommer) und fühle mich so schon sicherer in meinen eigenen Wahrnehmungen.
Ich habe aber noch eine Frage, die die sich auf Celsiana und Henri Martin (Moosrose) bezieht. Im Gegensatz zu den anderen dort wachsenden und gleich alten Rosen und gleich gepflegten Rosen, haben diese beiden im Laufe des Sommers einige sehr lange Triebe gemacht, die die anderen um mehr als das Doppelte überragen. Henri Martin Hat sich sogar von 50 cm auf fast 2 m hochgearbeitet. Im Herbst hab ich mich nicht getraut zu schneiden und zum Schutz vor Wind und Schnee einfach mal alles zusammengebunden. Aber jetzt sollte ich ja dann schon irgendwann mal ran.
Bei Celsiana stand ja jetzt in dem Text, dass sie auf Schnitt beleidigt reagiert. Das will ich natürlich nicht, aber den Trieb so lassen???
Und wie stark sollte ich bei Henri Martin einkürzen. Auf Höhe der anderen oder lieber weniger stark, damit er nicht gleich wieder so schießt ("starker Schnitt, starker Austrieb").
Zu den Gallicas hab ich auch 'ne Frage. Im Text steht ja, dass die recht Schnittverträglich sind, auch ohne Blütenverlust. Aber die Gallicas sind ja eine riesige Gruppe, da gibt es ja so unterschiedliche, von Splendens über Tuscany hin zu den gefüllten. Kann man die so einfach über einen Kamm scheren oder muss ich jetzt für jede Rose recherchieren, was da drin ist?
Ich fände es supernett, wenn mir da jemand weiterhelfen könnte.
Ich sag einfach schon mal hoffnungsvoll Danke.
Ich habe aber noch eine Frage, die die sich auf Celsiana und Henri Martin (Moosrose) bezieht. Im Gegensatz zu den anderen dort wachsenden und gleich alten Rosen und gleich gepflegten Rosen, haben diese beiden im Laufe des Sommers einige sehr lange Triebe gemacht, die die anderen um mehr als das Doppelte überragen. Henri Martin Hat sich sogar von 50 cm auf fast 2 m hochgearbeitet. Im Herbst hab ich mich nicht getraut zu schneiden und zum Schutz vor Wind und Schnee einfach mal alles zusammengebunden. Aber jetzt sollte ich ja dann schon irgendwann mal ran.
Bei Celsiana stand ja jetzt in dem Text, dass sie auf Schnitt beleidigt reagiert. Das will ich natürlich nicht, aber den Trieb so lassen???
Und wie stark sollte ich bei Henri Martin einkürzen. Auf Höhe der anderen oder lieber weniger stark, damit er nicht gleich wieder so schießt ("starker Schnitt, starker Austrieb").
Zu den Gallicas hab ich auch 'ne Frage. Im Text steht ja, dass die recht Schnittverträglich sind, auch ohne Blütenverlust. Aber die Gallicas sind ja eine riesige Gruppe, da gibt es ja so unterschiedliche, von Splendens über Tuscany hin zu den gefüllten. Kann man die so einfach über einen Kamm scheren oder muss ich jetzt für jede Rose recherchieren, was da drin ist?
Ich fände es supernett, wenn mir da jemand weiterhelfen könnte.
Ich sag einfach schon mal hoffnungsvoll Danke.