03.10.17, 15:35
Heute haben wir einen Meilenstein geschafft!
Eigentlich viele Meilensteine. Gestern sprach mich der Nachbar an, dass er sich Schwagers Traktor ausborgen und für jemanden Bauschutt entsorgen wird. Wenn ich will, schafft er meinen auch gleich fort. - Es geschehen noch Zeichen und Wunder!
So sah es davor aus, ein langer Haufen aus Ziegeln und Betonbrocken vor der Werkstätte. Das alles haben wir auf dem Grundstück in Form von 2 aufgeschlichteten Ziegelhaufen und in der Erde gefunden.
Hier hat der Nachbar schon eine Reihe Schutt entlang des Berges entfernt. Ich wich ihm nicht von der Seite, damit er nicht in die Hochbeete fährt oder die Rose hinter sich übersieht. Es gab auch nach jeder vollen Schaufel beiseite gerollte Steine und Ziegel wieder zurück zu rechen. Ich wollte ja nicht, dass er noch weiter ins Gelände fahren muß und etwas zerstört.
GG sah auch manchmal vorbei und wir bestätigten uns gegenseitig, wie froh wir über die Entsorgung waren. Das alles händisch auf den Anhänger zu werfen hätte tagelang gedauert und unsere Gelenke ruiniert. So war die Sache in etwas mehr als 3 Stunden fertig. 3 volle Anhänger ergab der Berg, der Anhänger wurde von einem Gemeindemitarbeiter immer gewogen - 3,2 Tonnen, also insgesamt über 9,5t! Auf die Rechnung bin ich gespannt.
Obwohl schon für Vormittag Regen angesagt war, hielt sich Petrus bis 14.00 Uhr zurück. Als die letzte Fuhre voll war, begann es zu schütten. Die tiefen Radspuren im Garten verwandelten sich gleich in Morast. - Hier soll der Gemüsegarten größer werden, da brauche ich fast nicht mehr umgraben. Es sieht jetzt schon so aus.
Eigentlich viele Meilensteine. Gestern sprach mich der Nachbar an, dass er sich Schwagers Traktor ausborgen und für jemanden Bauschutt entsorgen wird. Wenn ich will, schafft er meinen auch gleich fort. - Es geschehen noch Zeichen und Wunder!
So sah es davor aus, ein langer Haufen aus Ziegeln und Betonbrocken vor der Werkstätte. Das alles haben wir auf dem Grundstück in Form von 2 aufgeschlichteten Ziegelhaufen und in der Erde gefunden.
Hier hat der Nachbar schon eine Reihe Schutt entlang des Berges entfernt. Ich wich ihm nicht von der Seite, damit er nicht in die Hochbeete fährt oder die Rose hinter sich übersieht. Es gab auch nach jeder vollen Schaufel beiseite gerollte Steine und Ziegel wieder zurück zu rechen. Ich wollte ja nicht, dass er noch weiter ins Gelände fahren muß und etwas zerstört.
GG sah auch manchmal vorbei und wir bestätigten uns gegenseitig, wie froh wir über die Entsorgung waren. Das alles händisch auf den Anhänger zu werfen hätte tagelang gedauert und unsere Gelenke ruiniert. So war die Sache in etwas mehr als 3 Stunden fertig. 3 volle Anhänger ergab der Berg, der Anhänger wurde von einem Gemeindemitarbeiter immer gewogen - 3,2 Tonnen, also insgesamt über 9,5t! Auf die Rechnung bin ich gespannt.
Obwohl schon für Vormittag Regen angesagt war, hielt sich Petrus bis 14.00 Uhr zurück. Als die letzte Fuhre voll war, begann es zu schütten. Die tiefen Radspuren im Garten verwandelten sich gleich in Morast. - Hier soll der Gemüsegarten größer werden, da brauche ich fast nicht mehr umgraben. Es sieht jetzt schon so aus.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.10.17, 22:46 von Moonfall.)
Klimazone 7b, im Osten Österreichs