11.12.18, 10:38
Brigitte, das Heilkraut wird ja schon seit der Antike angewendet, und zwar deswegen, weil es hilft und nicht, weil es gefährlich ist. Dieser langen Tradition soll man schon vertrauen können. Es ist auch bekannt, dass man bei regelmässiger Einnahme nicht in die direkte Sonne gehen sollte - also diese Reaktion weiss man auch. Und was die Allergien angeht, so sagt man diese manchmal vorkommende Nebenwirkung ja eigentlich allen Korbblütlern nach.
Bei meinem selbstfabrizierten Ölauszug habe ich genau die dafür vorgeschriebenen Proportionen respektiert, da ist nix von wegen Überdosierung.
Inse, ja, ein TA, der Phytotherapie mit Homöopathie durcheinanderbringt, dem würde ich auch nicht trauen. Man kann zwar mit beiden Therapien behandeln, warum nicht? aber den Unterschied sollte man schon kennen.
Dieser Ölauszug ist eine wunderbare Sache und hat meinem kleinen Kätzchen (sie ist schon fast 7 Jahre alt, bleibt aber charakterlich gesehen immer noch ein kleines Kätzchen) sehr gut getan. Und zwar hatte sie Ohrmilben. Da rieb ich ihr mit der Fingerspitze etwas Öl in die Ohrmuschel, weil das die Milben abtötet. Zudem hilft dieses spezielle Öl sehr gegen den Juckreiz. Und da die Katzen ja allgemein sich putzen, wird das Öl dort schön einmassiert und gleichzeitig nehmen sie dabei das Öl auf. Es hatte einen sehr beruhigenden Effekt, Kätzchen war sehr sanftmütig in der Zeit.
Vielleicht trauert ja Tigra nur? Katzen sollen eine sehr lange Trauerzeit durchmachen, hat mir mal ein Katzenbesitzer gesagt.
Versuch doch einfach etwas J-Öl, vielleicht nicht direkt ins Mäulchen, sondern nur auf die Pfote oder auch, wie ich es tat, in die Ohren. Dann siehst Du ja, ob es hilft. Ansonsten kann ich Dir ein sehr gutes kleines Buch empfehlen, dass mir schon für viele Wehwehchen bei Tieren als Ersthilfe geholfen hat. Gu( r )gel mal nach Dr. Wolff, Unsere Katzen ...... Es ist sehr sehr praktisch und h i l f t ! (Brigitte, sieh' lieber nicht hin ------ )
Bei meinem selbstfabrizierten Ölauszug habe ich genau die dafür vorgeschriebenen Proportionen respektiert, da ist nix von wegen Überdosierung.
Inse, ja, ein TA, der Phytotherapie mit Homöopathie durcheinanderbringt, dem würde ich auch nicht trauen. Man kann zwar mit beiden Therapien behandeln, warum nicht? aber den Unterschied sollte man schon kennen.
Dieser Ölauszug ist eine wunderbare Sache und hat meinem kleinen Kätzchen (sie ist schon fast 7 Jahre alt, bleibt aber charakterlich gesehen immer noch ein kleines Kätzchen) sehr gut getan. Und zwar hatte sie Ohrmilben. Da rieb ich ihr mit der Fingerspitze etwas Öl in die Ohrmuschel, weil das die Milben abtötet. Zudem hilft dieses spezielle Öl sehr gegen den Juckreiz. Und da die Katzen ja allgemein sich putzen, wird das Öl dort schön einmassiert und gleichzeitig nehmen sie dabei das Öl auf. Es hatte einen sehr beruhigenden Effekt, Kätzchen war sehr sanftmütig in der Zeit.
Vielleicht trauert ja Tigra nur? Katzen sollen eine sehr lange Trauerzeit durchmachen, hat mir mal ein Katzenbesitzer gesagt.
Versuch doch einfach etwas J-Öl, vielleicht nicht direkt ins Mäulchen, sondern nur auf die Pfote oder auch, wie ich es tat, in die Ohren. Dann siehst Du ja, ob es hilft. Ansonsten kann ich Dir ein sehr gutes kleines Buch empfehlen, dass mir schon für viele Wehwehchen bei Tieren als Ersthilfe geholfen hat. Gu( r )gel mal nach Dr. Wolff, Unsere Katzen ...... Es ist sehr sehr praktisch und h i l f t ! (Brigitte, sieh' lieber nicht hin ------ )