25.05.20, 20:48
Die Beschreibung von Rindenfleckenkrankheit bei Arbofux fand ich nicht so passend. Ich überlege noch die Verticillium-Welke, das wäre natürlich megadoof! Dagegen kann man nämlich nicht wirklich was tun.
In dem Garten wurde leider jahrelang nicht aufgeräumt, dürres von Gehölzen nicht abgeschnitten und alles eng wachsen gelassen. Da tauchen Pilze und Schädlinge in den Gehölzen auf. Es starb schon vor 2 Jahren ein Apfelbaum ab, der eigentlich gerade ausgetrieben hatte. Da sah man am Stamm auf Bodenniveau Rindenschäden, vielleicht von Hallimasch.
Im Vorjahr ging in alter Marillenbaum schnell über den Jordan, also wer weiss, welche Pilzkrankheiten in diesem Garten aktiv sind. In einem anderen Marillenbaum tauchten schon Pilze in einer Spalte des Stammes auf, in einem Apfelbaum gibts verdächtige Vertiefungen im Stamm, die feucht aussehen....
Ich habe jedenfalls das Schnittwerkzeug desinfiziert und die Reste der Rose im Restmüll entsorgt. Im Moment traue ich mich da keine neue Rose zu pflanzen. Vielleicht kommt eine Staude hin, oder ein Farn.
In dem Garten wurde leider jahrelang nicht aufgeräumt, dürres von Gehölzen nicht abgeschnitten und alles eng wachsen gelassen. Da tauchen Pilze und Schädlinge in den Gehölzen auf. Es starb schon vor 2 Jahren ein Apfelbaum ab, der eigentlich gerade ausgetrieben hatte. Da sah man am Stamm auf Bodenniveau Rindenschäden, vielleicht von Hallimasch.
Im Vorjahr ging in alter Marillenbaum schnell über den Jordan, also wer weiss, welche Pilzkrankheiten in diesem Garten aktiv sind. In einem anderen Marillenbaum tauchten schon Pilze in einer Spalte des Stammes auf, in einem Apfelbaum gibts verdächtige Vertiefungen im Stamm, die feucht aussehen....
Ich habe jedenfalls das Schnittwerkzeug desinfiziert und die Reste der Rose im Restmüll entsorgt. Im Moment traue ich mich da keine neue Rose zu pflanzen. Vielleicht kommt eine Staude hin, oder ein Farn.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.05.20, 20:49 von Moonfall.)
Klimazone 7b, im Osten Österreichs