11.11.20, 09:42
Als vor 2 Jahren hier in Brandenburg riesige Stücken Wald abbrannten, hatte der Stadtförster von Treuenbrietzen den Mut mal etwas anderes zu probieren.
Er ließ die verkohlten Stämme stehen, besorgte Laub , was im Herbst ja in Mengen anfällt, und verteilte es unter den verbrannten Wald.
Dann wurden Eicheln, Ahorn und andere Arten ausgesät, ja, richtig ausgesät!
Nun , nach 2 Jahren zeigen sich schon erste Erfolge. Trotz der trockenen Sommer kamen die Sämlinge sehr gut voran, teilweise Eichensprößlinge von 80 cm... ein schöner Mischwald!
Die anderen privaten Waldbesitzer , rodeten alles, pflügten um und setzten Setzlinge aus der Baumschule.....viele sind wieder vertrocknet und diese Stücke haben große Probleme mit Trockenheit.
Er ließ die verkohlten Stämme stehen, besorgte Laub , was im Herbst ja in Mengen anfällt, und verteilte es unter den verbrannten Wald.
Dann wurden Eicheln, Ahorn und andere Arten ausgesät, ja, richtig ausgesät!
Nun , nach 2 Jahren zeigen sich schon erste Erfolge. Trotz der trockenen Sommer kamen die Sämlinge sehr gut voran, teilweise Eichensprößlinge von 80 cm... ein schöner Mischwald!
Die anderen privaten Waldbesitzer , rodeten alles, pflügten um und setzten Setzlinge aus der Baumschule.....viele sind wieder vertrocknet und diese Stücke haben große Probleme mit Trockenheit.
Liebe Grüße....
Den größten Teil unserer Probleme schaffen wir uns selbst....