12.09.21, 02:26
ja da sind zwei Punkte, die ich nochmal DICK unterstreichen will...
Solawi bedeutet auch, dass die Lebensmittelverschwendung schon in der Produktion etwas reduziert wird. Die Zahlen, dass schon ein großer Anteil an erzeugten Lebensmitteln gar nicht vom Erzeuger weg kommt, sind bekannt?
Dieser Anteil ist bei Solawis deutlich geringer, natürlich auch nicht Null. Perfekt ist vielleicht nur Mathematik
Der andere Punkt von Julchen... Marktverkauf...
Ja das ist wirklich sowas von wenig rentabel! Sicherlich kann es Kontakt zwischen dem Erzeuger und den Kaufenden schaffen, aber als ein Zukunftsmodell erachte ich es auch nicht. Ich bin stark für eine Entschlankung des Systems. Weg mit den Zwischenhändlern. Da wird ja nochmal ein Teil der Nahrung vernichtet (durch die Zeit oder Umsetzung der Ansprüche).
Wir müssen hinkommen zu direktem. Auch wenn dafür Versand notwendig wird. Dafür gibts schon Ansätze. Es gibt auch wiederverwendbare Versandkisten. Die Doku finde ich gerade nicht, aber war ein super Konzept um den Logistikmüllhaufen zu reduzieren!
Und ob jetzt zB beim OrangenErzeuger alle Orangen für Endverbraucher oder für den Großhandel in Kisten gepackt werden, macht ja fast kein Unterschied. Und beim ersten Weg werden sie direkt von Paketdiensten passend umhergefahren. Wenn wir dann noch zu einer Umkehr kommen, dass die "letzte Meile" anders gelöst wird, also dass nicht mehr jeden Tag jeder Dienstleister durch jede Straße juckelt, ist viel erreicht!!!
In der "Stadt der Zukunft" wird so etwas an eine Stelle geliefert und jemand der passend dort lang fährt, kann es mitnehmen und in seiner Nachbarschaft verteilen.
Klingt gut, ne?
Solawi bedeutet auch, dass die Lebensmittelverschwendung schon in der Produktion etwas reduziert wird. Die Zahlen, dass schon ein großer Anteil an erzeugten Lebensmitteln gar nicht vom Erzeuger weg kommt, sind bekannt?
Dieser Anteil ist bei Solawis deutlich geringer, natürlich auch nicht Null. Perfekt ist vielleicht nur Mathematik
Der andere Punkt von Julchen... Marktverkauf...
Ja das ist wirklich sowas von wenig rentabel! Sicherlich kann es Kontakt zwischen dem Erzeuger und den Kaufenden schaffen, aber als ein Zukunftsmodell erachte ich es auch nicht. Ich bin stark für eine Entschlankung des Systems. Weg mit den Zwischenhändlern. Da wird ja nochmal ein Teil der Nahrung vernichtet (durch die Zeit oder Umsetzung der Ansprüche).
Wir müssen hinkommen zu direktem. Auch wenn dafür Versand notwendig wird. Dafür gibts schon Ansätze. Es gibt auch wiederverwendbare Versandkisten. Die Doku finde ich gerade nicht, aber war ein super Konzept um den Logistikmüllhaufen zu reduzieren!
Und ob jetzt zB beim OrangenErzeuger alle Orangen für Endverbraucher oder für den Großhandel in Kisten gepackt werden, macht ja fast kein Unterschied. Und beim ersten Weg werden sie direkt von Paketdiensten passend umhergefahren. Wenn wir dann noch zu einer Umkehr kommen, dass die "letzte Meile" anders gelöst wird, also dass nicht mehr jeden Tag jeder Dienstleister durch jede Straße juckelt, ist viel erreicht!!!
In der "Stadt der Zukunft" wird so etwas an eine Stelle geliefert und jemand der passend dort lang fährt, kann es mitnehmen und in seiner Nachbarschaft verteilen.
Klingt gut, ne?