08.09.11, 18:11
Ganz allgemein definiert ist Garten Kulturland(schaft), da können wir uns noch so anstrengen, er ist nicht mehr Naturlandschaft. Unzählige Dichter und Gartenarchitekten haben sich diesem Thema gewidmet und viel Symbolik geschaffen.
Was mein Garten für mich bedeutet, hängt von den Jahreszeiten und meiner jeweiligen Stimmung ab. Aber egal - wenn das Wetter nicht zu schlecht ist, führt mich mein erster Weg am Morgen (nicht zur Zeitung im Briefkasten) in meinen Garten und oft auch der letzte am Abend.
Garten ist für mich Rückzugsort: Auftanken, Ruhe genießen, alle Sinne baumeln lassen.
Mein Garten ist ein Ort der Zuflucht, wenn mich die Welt nicht mehr mag oder ich sie nicht mehr.
Mein Garten ist ein Ort der Erinnerung an die Eltern, die eigene Kindheit und Jugend und an das Aufwachsen der eigenen Kinder
Garten ist für mich der Ort des Ausgleichs: wie schnell lässt Stress nach, wenn man in der Erde buddelt, riesige Umpflanzaktionen vornimmt und erschöpft, aber zufrieden ins Bett fällt - und in Kauf nimmmt, dass vorher so wichtig gesehene Angelegenheiten nicht mehr vorrangig zu erledigen sind.
Mein Garten ist für mich ein Ort des Austobens - körperlich und gedanklich
Garten ist für mich ein Ort der Kreativität: angefangen beim Pläne schmieden im Winter und Wälzen von Katalogen, beim Umsetzen der Pläne im Frühjahr - meist halt ich mich dann doch nicht daran und pflanze ganz nach dem jeweiligen Gusto.
Mein Garten ist für mich eine kleine Möglichkeit natürlich zu leben
Mein Garten ist für mich ein Ort des Zusammenkommens, des Feierns, des Treffens mit Freunden und Nachbarn.
Und zur Zeit verfolgt mich mein Garten im Schlaf, weil ich wegen des schlechten Wetters meine ausgebuddelten Pflanzen nicht einsetzen, sondern nur zwischenlagern kann.
Mein Garten nimmt also einen Großteil meines Lebens ein, fast könnte ich sagen, bestimmt einen Großteil davon (Urlaubspläne!!!)
maryrose[/b]
Was mein Garten für mich bedeutet, hängt von den Jahreszeiten und meiner jeweiligen Stimmung ab. Aber egal - wenn das Wetter nicht zu schlecht ist, führt mich mein erster Weg am Morgen (nicht zur Zeitung im Briefkasten) in meinen Garten und oft auch der letzte am Abend.
Garten ist für mich Rückzugsort: Auftanken, Ruhe genießen, alle Sinne baumeln lassen.
Mein Garten ist ein Ort der Zuflucht, wenn mich die Welt nicht mehr mag oder ich sie nicht mehr.
Mein Garten ist ein Ort der Erinnerung an die Eltern, die eigene Kindheit und Jugend und an das Aufwachsen der eigenen Kinder
Garten ist für mich der Ort des Ausgleichs: wie schnell lässt Stress nach, wenn man in der Erde buddelt, riesige Umpflanzaktionen vornimmt und erschöpft, aber zufrieden ins Bett fällt - und in Kauf nimmmt, dass vorher so wichtig gesehene Angelegenheiten nicht mehr vorrangig zu erledigen sind.
Mein Garten ist für mich ein Ort des Austobens - körperlich und gedanklich
Garten ist für mich ein Ort der Kreativität: angefangen beim Pläne schmieden im Winter und Wälzen von Katalogen, beim Umsetzen der Pläne im Frühjahr - meist halt ich mich dann doch nicht daran und pflanze ganz nach dem jeweiligen Gusto.
Mein Garten ist für mich eine kleine Möglichkeit natürlich zu leben
Mein Garten ist für mich ein Ort des Zusammenkommens, des Feierns, des Treffens mit Freunden und Nachbarn.
Und zur Zeit verfolgt mich mein Garten im Schlaf, weil ich wegen des schlechten Wetters meine ausgebuddelten Pflanzen nicht einsetzen, sondern nur zwischenlagern kann.
Mein Garten nimmt also einen Großteil meines Lebens ein, fast könnte ich sagen, bestimmt einen Großteil davon (Urlaubspläne!!!)
maryrose[/b]