30.08.15, 14:56
Vor ein paar Tagen hab ich einen neuen Blog-Eintrag zusammengebastelt:
http://www.l-age-bleu.de/
Dieses Jahr war die Hauptblüte besonders üppig und die Einzelblüten teilweise schon monströs groß.
Dann gab es eine relativ lange Hitze- und Trockenheitsperiode unter der die Pflanzen (nicht nur Rosen) ziemlich gelitten haben, zumal die "§$%%!! Wühlmaus-Unterhöhlungen wieder ganz extrem waren.
Inzwischen haben sich fast alle (außer den von Besuchern Zertrampelten :-/ ) wieder gut erholt und aktuell startet grade (zumindest bei denjenigen öfterblühenden Rosen, wo ich es geschafft hatte, Verblühtes auszuschneiden) ein weiterer Blütenschwung.
Im Frühjahr hatte ich einige Wochen "verloren" (dachte, es gäbe ein "Zeitfenster" dafür), was sich nun negativ bemerkbar macht: Der bei vielen Groß-Rosen versäumte Frühjahrsschnitt lässt sich jetzt kaum noch einholen (zumal das Zerschnipseln der abgeschnittenen Triebe zu Mulch per Hand für eben diese extrem "mörderisch" ist, was weitere Ausfallzeiten zur Folge hat).
Im Frühling und Sommer gab es immer wieder mal sehr engagierte Helfer (1m, der Rest w), was einiges erleichtert bzw. ermöglicht hat (z. B. das Gießen unterhöhlter Pflanzen in besonders unterminierten Beeten wäre sonst nicht zu schaffen gewesen).
Im August hatte ich insofern Pech, daß es durch unglückliche Umstände zwei "verpasste" Hilfseinsätze gab. Dadurch, daß diese Anmeldungen schon recht früh im Jahr "gebucht" waren hatte ich anderen Hilfswilligen (die sich später anmelden wollten) abgesagt (und natürlich haben sie dann andere Arrangements getroffen).
Demzufolge komm ich derzeit kaum gegen wuchernde Spontanvegetation einerseits und überfälligen Rückschnitt andererseits an: Der August ist einer der besonders arbeitsintensiven Monate, zumal nach längeren Regenzeiten.
Aber genug gejammert, es gibt auch gute Nachrichten:
Der Bereich in der Nordreihe, wo die großen Gräser standen, verspricht nach (bereits begonnener) Umgestaltung sehr schön zu werden (dominierende Farben werden dort dunkel Braun-Rot und zart-Creme-Apricot-Gelb mit Weiß sein).
Im Herbst kommen weitere neue Rosen von historische-Rosenschätze (u. a. seltene Polyanthas und historische Raritäten) sowie von Myroses (letztere räumen aus organisatorischen Gründen den größten Teil des Schaugartens, die teilweise schon recht großen Pflanzen übersiedeln nach Labenz).
Im September gibt es nochmal für ein, zwei Wochen eine Helferin.
Weniger schön:
Weder die Reparaturarbeiten im Park noch die Bauarbeiten im Hausgarten haben irgendwelche Fortschritte gemacht. Die hoffnungsvollen, kleinen Ansätze im Frühling wurden von den dringenden Arbeiten an Pflanzen und Beeten ab Frühsommer einfach "weggeschwemmt"...Aber nützt ja nix: Gibt Schlimmeres.
http://www.l-age-bleu.de/
Dieses Jahr war die Hauptblüte besonders üppig und die Einzelblüten teilweise schon monströs groß.
Dann gab es eine relativ lange Hitze- und Trockenheitsperiode unter der die Pflanzen (nicht nur Rosen) ziemlich gelitten haben, zumal die "§$%%!! Wühlmaus-Unterhöhlungen wieder ganz extrem waren.
Inzwischen haben sich fast alle (außer den von Besuchern Zertrampelten :-/ ) wieder gut erholt und aktuell startet grade (zumindest bei denjenigen öfterblühenden Rosen, wo ich es geschafft hatte, Verblühtes auszuschneiden) ein weiterer Blütenschwung.
Im Frühjahr hatte ich einige Wochen "verloren" (dachte, es gäbe ein "Zeitfenster" dafür), was sich nun negativ bemerkbar macht: Der bei vielen Groß-Rosen versäumte Frühjahrsschnitt lässt sich jetzt kaum noch einholen (zumal das Zerschnipseln der abgeschnittenen Triebe zu Mulch per Hand für eben diese extrem "mörderisch" ist, was weitere Ausfallzeiten zur Folge hat).
Im Frühling und Sommer gab es immer wieder mal sehr engagierte Helfer (1m, der Rest w), was einiges erleichtert bzw. ermöglicht hat (z. B. das Gießen unterhöhlter Pflanzen in besonders unterminierten Beeten wäre sonst nicht zu schaffen gewesen).
Im August hatte ich insofern Pech, daß es durch unglückliche Umstände zwei "verpasste" Hilfseinsätze gab. Dadurch, daß diese Anmeldungen schon recht früh im Jahr "gebucht" waren hatte ich anderen Hilfswilligen (die sich später anmelden wollten) abgesagt (und natürlich haben sie dann andere Arrangements getroffen).
Demzufolge komm ich derzeit kaum gegen wuchernde Spontanvegetation einerseits und überfälligen Rückschnitt andererseits an: Der August ist einer der besonders arbeitsintensiven Monate, zumal nach längeren Regenzeiten.
Aber genug gejammert, es gibt auch gute Nachrichten:
Der Bereich in der Nordreihe, wo die großen Gräser standen, verspricht nach (bereits begonnener) Umgestaltung sehr schön zu werden (dominierende Farben werden dort dunkel Braun-Rot und zart-Creme-Apricot-Gelb mit Weiß sein).
Im Herbst kommen weitere neue Rosen von historische-Rosenschätze (u. a. seltene Polyanthas und historische Raritäten) sowie von Myroses (letztere räumen aus organisatorischen Gründen den größten Teil des Schaugartens, die teilweise schon recht großen Pflanzen übersiedeln nach Labenz).
Im September gibt es nochmal für ein, zwei Wochen eine Helferin.
Weniger schön:
Weder die Reparaturarbeiten im Park noch die Bauarbeiten im Hausgarten haben irgendwelche Fortschritte gemacht. Die hoffnungsvollen, kleinen Ansätze im Frühling wurden von den dringenden Arbeiten an Pflanzen und Beeten ab Frühsommer einfach "weggeschwemmt"...Aber nützt ja nix: Gibt Schlimmeres.