05.04.14, 00:47
Mein Beitrag betrifft die Käfigstreu:
Wir haben vier Kaninchen, die tagsüber (außer im Winter) im Garten gehalten werden. Abends holen wir sie immer ins Haus, weil wir das sicherer finden, und da wohnen sie dann jeweils zu zweit in zwei großen Käfigen.
Anfangs haben wir das übliche Sägemehl, bedeckt mit Stroh und Heu, als Einstreu verwendet. Weil ich mir aber nie ganz sicher war, ob das Sägemehl auch wirklich unbehandelt ist (Gifteinsatz im Wald gegen Borkenkäfer?), habe ich mich nach Alternativen umgeschaut. Und dabei ist mir der Gedanke gekommen, das viele Walnußlaub in meinem Garten dafür zu verwenden. Die Idee hatte ich, weil ich gelesen habe, daß früher Laubstreu aus den Wäldern als Strohersatz in den Ställen verwendet wurde. Wir haben es ausprobiert, und es funktioniert genauso gut wie mit Sägemehl. Daher für alle, die auch viel Laub im Garten haben, und Hasen halten, unser Tipp:
(Walnuß)-Laub im Herbst zusammenkehren und an Stellen lagern, wo es etwas abtrocknen kann (bei uns auf der Terrasse unter dem Balkon). Dann in Bananenkartons oder Holzsteigen nach und nach im Heizkeller richtig trocknen. Auch das Laub, das aus Platzgründen unter dem Baum selbst zusammengekehrt liegenbleiben muß, eignet sich noch lange zum Trocknen im Heizkeller. Wenn es ganz trocken ist, wird es von den Kindern etwas mit den Händen zerkrümelt und kommt in Säcke.
Das wird dann als Einstreu, bedeckt mit strohigem Heu, verwendet. In die Ecken geben wir getrocknetes Moos (aus der Wiese, die leider unter den Bäumen mehr Moos als Wiese ist; auch im Heizkeller getrocknet) - es funktioniert wunderbar.
Vielleicht ein guter Tipp für alle, die viel Laub im Herbst haben.
Wir haben vier Kaninchen, die tagsüber (außer im Winter) im Garten gehalten werden. Abends holen wir sie immer ins Haus, weil wir das sicherer finden, und da wohnen sie dann jeweils zu zweit in zwei großen Käfigen.
Anfangs haben wir das übliche Sägemehl, bedeckt mit Stroh und Heu, als Einstreu verwendet. Weil ich mir aber nie ganz sicher war, ob das Sägemehl auch wirklich unbehandelt ist (Gifteinsatz im Wald gegen Borkenkäfer?), habe ich mich nach Alternativen umgeschaut. Und dabei ist mir der Gedanke gekommen, das viele Walnußlaub in meinem Garten dafür zu verwenden. Die Idee hatte ich, weil ich gelesen habe, daß früher Laubstreu aus den Wäldern als Strohersatz in den Ställen verwendet wurde. Wir haben es ausprobiert, und es funktioniert genauso gut wie mit Sägemehl. Daher für alle, die auch viel Laub im Garten haben, und Hasen halten, unser Tipp:
(Walnuß)-Laub im Herbst zusammenkehren und an Stellen lagern, wo es etwas abtrocknen kann (bei uns auf der Terrasse unter dem Balkon). Dann in Bananenkartons oder Holzsteigen nach und nach im Heizkeller richtig trocknen. Auch das Laub, das aus Platzgründen unter dem Baum selbst zusammengekehrt liegenbleiben muß, eignet sich noch lange zum Trocknen im Heizkeller. Wenn es ganz trocken ist, wird es von den Kindern etwas mit den Händen zerkrümelt und kommt in Säcke.
Das wird dann als Einstreu, bedeckt mit strohigem Heu, verwendet. In die Ecken geben wir getrocknetes Moos (aus der Wiese, die leider unter den Bäumen mehr Moos als Wiese ist; auch im Heizkeller getrocknet) - es funktioniert wunderbar.
Vielleicht ein guter Tipp für alle, die viel Laub im Herbst haben.