08.02.13, 15:34
unser Tommi büchst laufend aus. alle anderen benehmen sich und akzeptieren das netz über dem freilauf als zu und fertig. aber tommchen klettert an der stütze rauf, hangelt sich an dem schwankenden netzhimmel entlang bis zum rand, zieht sich rauf und setzt dann tatze für tatze genau auf die knoten, so dass er drüber laufen kann. und schwupps ist der die zwei meter bis zum rand balanciert, sitzt stolz auf der umzäunung und schaut triumphierend die zurückgelassenen im gehege an, bevor er mit unternehmungslustig abgewinkelter puschelspitze am siegreich hochgereckten Schwänzchen winkend über das Garagendach das Weite sucht.
wenn ihm kalt ist, oder zu nass oder hunger sich meldet, kommt er entweder ums hauseck gerast, während einer von uns draußen was erledigt und drängelt sich so zwischen den füßen durch in die offene haustür, dass man glück hat, nicht zu stolpern, oder er spielt garfield am fliegengitter der küche, wenn er merkt dass da drin jemand werkelt oder er lauert aufs dachfenster. ich hab mir schon angewöhnt, es aufzuschieben, mit einer hand auf den rand zu klatschen, damit er hört, dass offen ist, dann dauert es meist nur wenige augenblicke und der kleine graue rowdie plumpst maunzend zwischen meinen töpfen auf den Blumentisch, der dort im flur unter der dachluke steht. hab schon extra eine landebahn freigeschaufelt für ihn, damit nicht immer das grünzeug unter den pfoten leiden.
wohl ist mir nicht bei seinen ausflügen. letztens hat er gleich einen dicken floh mitgebracht, den hab ich zum glück sofort auskämmen können, weil der treibauf zu sehr mit der futterschüssel beschäftigt war, um sich dagegen zu wehren. Aber immer schaff ich es nicht an ihn ranzukommen. ich kann aber doch nicht bei jeder extratour von dem lümmel die ganze meute und das haus mit flohmitteln behandeln.
ich reagier auf das ganze zeugs derart allergisch, egal welches mittel auch immer - und gesund kann das ja auch nicht sein. wir haben schon versucht, das netz zu erweitern, aber das juckt den ausbrecherkönig überhaupt nicht.
wenn ihm kalt ist, oder zu nass oder hunger sich meldet, kommt er entweder ums hauseck gerast, während einer von uns draußen was erledigt und drängelt sich so zwischen den füßen durch in die offene haustür, dass man glück hat, nicht zu stolpern, oder er spielt garfield am fliegengitter der küche, wenn er merkt dass da drin jemand werkelt oder er lauert aufs dachfenster. ich hab mir schon angewöhnt, es aufzuschieben, mit einer hand auf den rand zu klatschen, damit er hört, dass offen ist, dann dauert es meist nur wenige augenblicke und der kleine graue rowdie plumpst maunzend zwischen meinen töpfen auf den Blumentisch, der dort im flur unter der dachluke steht. hab schon extra eine landebahn freigeschaufelt für ihn, damit nicht immer das grünzeug unter den pfoten leiden.
wohl ist mir nicht bei seinen ausflügen. letztens hat er gleich einen dicken floh mitgebracht, den hab ich zum glück sofort auskämmen können, weil der treibauf zu sehr mit der futterschüssel beschäftigt war, um sich dagegen zu wehren. Aber immer schaff ich es nicht an ihn ranzukommen. ich kann aber doch nicht bei jeder extratour von dem lümmel die ganze meute und das haus mit flohmitteln behandeln.
ich reagier auf das ganze zeugs derart allergisch, egal welches mittel auch immer - und gesund kann das ja auch nicht sein. wir haben schon versucht, das netz zu erweitern, aber das juckt den ausbrecherkönig überhaupt nicht.
Wer früh aufstihd frißt si orm
Wer lang lingbläbt steggt schö worm
Lady Prunella