23.03.13, 22:24
(23.03.13, 21:50)Gudrun schrieb: Was bin ich froh, dass sich mein Leben in und mit Natur nicht blind macht für Bedürfnisse anderer Mitlebewesen ...
Genau diese Empathie zeugt für mich von wirklicher Naturverbundenheit!
Wo ist der Unterschied, ob ich nun Meisen mit Fettfutter, Rehe mit Heu, Rosen mit Mist oder Greifvögel mit Fleisch füttere?
Hunger ist Hunger und einer Schlange im Terrarium biete ich auch kein Müsli an.
Ok. Als mein TA mir im Oktober meinen eingeschläferten Kater mitgeben wollte, verwies ich auch auf die Füchse, und ließ ihn dort. Wobei es nur natürlich gewesen wäre, wenn ihn die Füchse hier ausgebuddelt und gefressen hätten.
Das war und ist eindeutig MEIN Problem, damit nicht umgehen zu können.
Wir füttern und hegen fast jegliches Viehzeug; von Insekten bis hin zu Rehen. Warum dann nicht auch Greifvögel?