08.06.13, 19:19
Ich staune dies Jahr auch nur.
Im Moment über die Farben! Staffa blüht fast weiß und nur die Knopsen sind rosa, Single Cherry blüht nicht rot, sondern ...äh...cyclamfarben, und die Aloha von Boerer ( hieß der so?) hat dunkelrote und blutrote Knopsen. Spannend ist das!
Die Rambler an der Terrasse sind fast nackig, da sich irgendwelche Insekten aus der Totholzhecke an ihnen gütlich tun: wie letztes Jahr schon. Felicia hab ich gestern als lebensrettende Sofortmaßnahme umgesetzt. Aber da waren kleine, neue weiße Würzelchen und ich hoffe, der neue Standort behagt ihr besser, als vorm Haus. Nu steht sie zwar leider nicht mehr solitär, aber wenns ihr am jetzigen Standort besser gefällt, dann ist das halt so. In dem Beet, in dem meine Rosen am besten gedeihen habe ich leider auch gravierenden Schwund. Mein Pflegewelpi steht auf Rosen und nagt schneller, als ich reagieren kann. Leider passt Paule durch die Katzenklappe und schleicht sich somit oft unbemerkt in den Garten. Aber ich hab ihn gestern schon zur Vermittlung freigegeben ( nicht wegen der Rosenfresserei, sondern weil er sich suuuuper gemacht hat und sich jetzt sogar freiwillig streicheln lässt; meine Vorarbeit ist soweit beendet und nu dürfen seine neuen Menschen weitermachen.) und hoffe, dass er bald den Garten seiner Menschen, statt meinen ruiniert. Nu hoffe ich nur, dass sich auch die komplett runtergefressenen Rosen wieder erholen.
Meine Westerlandsteckis hab ich 2 Tage vergessen zu gießen, - und das wars wohl.
Aaaaaber...die raupengenackichtwordenen Rosen vorne treiben neu aus und ich hoffe heimlich auf eine Nachblüte.
Dafür hat mein erst letztes Jahr gepflanzter Alchymist einen Zahn zugelegt und sitzt voller Knospen und mein Jean Lafitte wuchert wie Unkraut. Das ist der Hammer!
Mehltau haben bei mir bis jetzt die Stachelbeeren; aber sowas von!
Im Moment über die Farben! Staffa blüht fast weiß und nur die Knopsen sind rosa, Single Cherry blüht nicht rot, sondern ...äh...cyclamfarben, und die Aloha von Boerer ( hieß der so?) hat dunkelrote und blutrote Knopsen. Spannend ist das!
Die Rambler an der Terrasse sind fast nackig, da sich irgendwelche Insekten aus der Totholzhecke an ihnen gütlich tun: wie letztes Jahr schon. Felicia hab ich gestern als lebensrettende Sofortmaßnahme umgesetzt. Aber da waren kleine, neue weiße Würzelchen und ich hoffe, der neue Standort behagt ihr besser, als vorm Haus. Nu steht sie zwar leider nicht mehr solitär, aber wenns ihr am jetzigen Standort besser gefällt, dann ist das halt so. In dem Beet, in dem meine Rosen am besten gedeihen habe ich leider auch gravierenden Schwund. Mein Pflegewelpi steht auf Rosen und nagt schneller, als ich reagieren kann. Leider passt Paule durch die Katzenklappe und schleicht sich somit oft unbemerkt in den Garten. Aber ich hab ihn gestern schon zur Vermittlung freigegeben ( nicht wegen der Rosenfresserei, sondern weil er sich suuuuper gemacht hat und sich jetzt sogar freiwillig streicheln lässt; meine Vorarbeit ist soweit beendet und nu dürfen seine neuen Menschen weitermachen.) und hoffe, dass er bald den Garten seiner Menschen, statt meinen ruiniert. Nu hoffe ich nur, dass sich auch die komplett runtergefressenen Rosen wieder erholen.
Meine Westerlandsteckis hab ich 2 Tage vergessen zu gießen, - und das wars wohl.
Aaaaaber...die raupengenackichtwordenen Rosen vorne treiben neu aus und ich hoffe heimlich auf eine Nachblüte.
Dafür hat mein erst letztes Jahr gepflanzter Alchymist einen Zahn zugelegt und sitzt voller Knospen und mein Jean Lafitte wuchert wie Unkraut. Das ist der Hammer!
Mehltau haben bei mir bis jetzt die Stachelbeeren; aber sowas von!