26.09.18, 18:34
Ui, hier ist es ja schon länger still.
Also kurzes Update: das Aussäen der heimischen Heidelbeeren hat nicht geklappt, da keimte nichts. Heuer im Frühling fand ich dann in einem GC kleine Töpfchen mit heimischen Heidelbeeren und habe sie mit 2 kleinen Büschen von amerikanischen in ein Hochbeet gepflanzt, in Rhodo-Erde. Den Sommer haben sie trotz Hitze überlebt und sogar einige Triebe bekommen.
Dafür entwickelte sich die vorne geschilderte Hortblue Petite leider schlecht. Sie wächst in einem großen Holzkübel und hatte noch viele Früchte. Dann wurden die Blätter gelblich, mit grünen Adern, trotz Rhodo-Erde. 2 verschiedene Eisendünger haben nichts bewirkt. Jetzt habe ich sie in frische Rhodo-Erde umgepflanzt und dabei gesehen, dass der Wurzelballen noch immer die Form vom früheren eckigen Topf hatte. Die Pflanze ist also im letzten Jahr nicht gewachsen.
Es waren auch viele Larven im Topf, die wie die der Rosenkäfer aussahen. Die fressen doch nur vergammeltes und nicht Heidelbeerwurzeln, oder?
Also kurzes Update: das Aussäen der heimischen Heidelbeeren hat nicht geklappt, da keimte nichts. Heuer im Frühling fand ich dann in einem GC kleine Töpfchen mit heimischen Heidelbeeren und habe sie mit 2 kleinen Büschen von amerikanischen in ein Hochbeet gepflanzt, in Rhodo-Erde. Den Sommer haben sie trotz Hitze überlebt und sogar einige Triebe bekommen.
Dafür entwickelte sich die vorne geschilderte Hortblue Petite leider schlecht. Sie wächst in einem großen Holzkübel und hatte noch viele Früchte. Dann wurden die Blätter gelblich, mit grünen Adern, trotz Rhodo-Erde. 2 verschiedene Eisendünger haben nichts bewirkt. Jetzt habe ich sie in frische Rhodo-Erde umgepflanzt und dabei gesehen, dass der Wurzelballen noch immer die Form vom früheren eckigen Topf hatte. Die Pflanze ist also im letzten Jahr nicht gewachsen.
Es waren auch viele Larven im Topf, die wie die der Rosenkäfer aussahen. Die fressen doch nur vergammeltes und nicht Heidelbeerwurzeln, oder?
Klimazone 7b, im Osten Österreichs