30.05.14, 22:23
Die gute Futterversorgung spricht sich in Meisen-Kreisen halt herum, Boni
Ich hatte da auch vor vielen Jahren ein nettes Erlebnis im Salzburgischen am See:
Wir machten mit Tochter (damals ungefähr 8 oder 9 Jahre alt) und einem befreundeten Ehepaar einen Seerundgang.
Am oberen See-Ende ist eine Bootsanlegestelle für die Zille, die 2x täglich fährt und ein paar kleinere Schilfbuchten mit Kiesufer.
Dort grundelte ein einsamer Schwan herum, den wir mit Brotstückchen fütterten.
Er beäugte die Stückchen, schlabberte halbherzig dran herum und paddelte von dannen, ums Bootshaus herum und ward (fürs erste) nicht mehr zu sehen.
Ok, der ist wohl besseres Futter gewohnt, dachten wir und widmeten unsere Aufmerksamkeit der Forellenzucht, die auch dort in der Nähe eingerichtet war. (Viele kleine See-Becken, wo Forellenbabies in unterschiedlichen Größen untergebracht waren).
Doch siehe da, nach etwa 10 Minuten kam unser Schwan wieder um die Ecke, brachte Frau und Kinder mit, der Papa schnappte nun demonstrativ die nun schon sehr aufgeweichten Brotstückchen und die Schwanfamilie fädelte sich in Ufernähe vor uns auf und blickte uns erwartungsvoll an
Ähnlich gings auch mit Gebirgsdohlen vor 3 Jahren, diese Geschichte hab ich weiter vorne (Seite 1) im Strang geschrieben
Vögel sind einfach unbeschreiblich genial - süß und interessant zum Beobachten, und ganz schön clever!
Die Geschichte von Lavandulas Raben (Dohle?) Jakob finde ich ja auch so schön!
Nachzulesen auf Seite 2 im Strang.
Und Lilli beschreibt "ihre" Vögel immer so lebendig, dass man meint, dabei zu sein.
Ich finde diesen Strang wunderschön, er gehört definitv zu meinen Lieblingsthemen hier
Ich hatte da auch vor vielen Jahren ein nettes Erlebnis im Salzburgischen am See:
Wir machten mit Tochter (damals ungefähr 8 oder 9 Jahre alt) und einem befreundeten Ehepaar einen Seerundgang.
Am oberen See-Ende ist eine Bootsanlegestelle für die Zille, die 2x täglich fährt und ein paar kleinere Schilfbuchten mit Kiesufer.
Dort grundelte ein einsamer Schwan herum, den wir mit Brotstückchen fütterten.
Er beäugte die Stückchen, schlabberte halbherzig dran herum und paddelte von dannen, ums Bootshaus herum und ward (fürs erste) nicht mehr zu sehen.
Ok, der ist wohl besseres Futter gewohnt, dachten wir und widmeten unsere Aufmerksamkeit der Forellenzucht, die auch dort in der Nähe eingerichtet war. (Viele kleine See-Becken, wo Forellenbabies in unterschiedlichen Größen untergebracht waren).
Doch siehe da, nach etwa 10 Minuten kam unser Schwan wieder um die Ecke, brachte Frau und Kinder mit, der Papa schnappte nun demonstrativ die nun schon sehr aufgeweichten Brotstückchen und die Schwanfamilie fädelte sich in Ufernähe vor uns auf und blickte uns erwartungsvoll an
Ähnlich gings auch mit Gebirgsdohlen vor 3 Jahren, diese Geschichte hab ich weiter vorne (Seite 1) im Strang geschrieben
Vögel sind einfach unbeschreiblich genial - süß und interessant zum Beobachten, und ganz schön clever!
Die Geschichte von Lavandulas Raben (Dohle?) Jakob finde ich ja auch so schön!
Nachzulesen auf Seite 2 im Strang.
Und Lilli beschreibt "ihre" Vögel immer so lebendig, dass man meint, dabei zu sein.
Ich finde diesen Strang wunderschön, er gehört definitv zu meinen Lieblingsthemen hier
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.05.14, 22:38 von susima.)
Gibt das Leben Dir Zitronen, mach Limonade draus!