01.07.14, 20:05
Das sind ja schöne Vogelgeschichten! Ich bin ja auch ganz vernarrt in unsere Vögel, wir haben immer viele Stieglitze, wenn die Sonnenblumen reif sind (oder wir ab Herbst wieder Sonnenblumenkerne füttern). Und Spatzen ohne Ende, die haben mittlerweile sogar gelernt, sich wie die Meisen kopfüber ans Erdnusshäuschen zu hängen - anfangs haben sie versucht, in der Luft "stehend" wild mit den Flügeln schlagend und mit nach oben ausgestrecktem Kopf von unten dranzukommen...
Wir sind ganz happy, dass unsere Nistkästen in diesem Jahr zum ersten Mal belegt waren. Wir haben einen Meisennistkasten und ein "Spatzendoppelhaus" an verschiedenen Gartenhausseiten hängen. Der Meisennistkasten wurde schon ganz früh bezogen, der "Kampf" ums Domizil fing schon Anfang Februar an und wurde von den kleinen Blaumeisen souverän gegen die größeren Kohlmeisen gewonnen.
Wir füttern auch ganzjährig, allerdings im Sommer nur Erdnüsse, weil wir nicht ständig Sonnenblumenschalen wegschippen möchten
Es war sehr lustig zu beobachten, wie die Blaumeisen, die ja nun ihr Revier in unserem Garten hatten, jeden Morgen gegen 8 (echt immer pünktlich!) an der Futtersäule eintrafen: Zuerst wurde jeder andere Vogel, der es wagte, ein Körnchen zu picken, vehement verjagt, dann haben Madame und Monsieur genüsslich ihr Frühstück eingenommen.
Leider ging die Geschichte unserer Familie Blaumeise nicht ganz so gut zu Ende. Es gab zwar ungefähr 5 Kleine im Nest, die anfangs auch putzmunter waren, aber scheinbar ist dann einem der Elternvögel etwas zugestoßen und der zweite hat es nicht alleine geschafft, die hungrigen Mäuler zu stopfen, sodass letzten Endes leider nur ein Jungvogel überlebt hat.
Und ca. 1 Monat, nachdem die Blaumeisen ausgezogen waren, haben wir dann im Spatzenkasten zu unserer Freude auch noch eine Kohlmeise entdeckt. Diese Meisenfamilie ist heute wohlbehalten ausgezogen (leider auch wieder unbemerkt, ich hätte das zu gerne mal beobachtet).
Wir sind ganz happy, dass unsere Nistkästen in diesem Jahr zum ersten Mal belegt waren. Wir haben einen Meisennistkasten und ein "Spatzendoppelhaus" an verschiedenen Gartenhausseiten hängen. Der Meisennistkasten wurde schon ganz früh bezogen, der "Kampf" ums Domizil fing schon Anfang Februar an und wurde von den kleinen Blaumeisen souverän gegen die größeren Kohlmeisen gewonnen.
Wir füttern auch ganzjährig, allerdings im Sommer nur Erdnüsse, weil wir nicht ständig Sonnenblumenschalen wegschippen möchten
Es war sehr lustig zu beobachten, wie die Blaumeisen, die ja nun ihr Revier in unserem Garten hatten, jeden Morgen gegen 8 (echt immer pünktlich!) an der Futtersäule eintrafen: Zuerst wurde jeder andere Vogel, der es wagte, ein Körnchen zu picken, vehement verjagt, dann haben Madame und Monsieur genüsslich ihr Frühstück eingenommen.
Leider ging die Geschichte unserer Familie Blaumeise nicht ganz so gut zu Ende. Es gab zwar ungefähr 5 Kleine im Nest, die anfangs auch putzmunter waren, aber scheinbar ist dann einem der Elternvögel etwas zugestoßen und der zweite hat es nicht alleine geschafft, die hungrigen Mäuler zu stopfen, sodass letzten Endes leider nur ein Jungvogel überlebt hat.
Und ca. 1 Monat, nachdem die Blaumeisen ausgezogen waren, haben wir dann im Spatzenkasten zu unserer Freude auch noch eine Kohlmeise entdeckt. Diese Meisenfamilie ist heute wohlbehalten ausgezogen (leider auch wieder unbemerkt, ich hätte das zu gerne mal beobachtet).
Zuerst hatten wir einen Garten – jetzt hat der Garten
uns...