05.01.16, 00:58
Amseln sind ja Bodenpicker und gehen nicht an Meisenknödel. Es sei denn, sie haben ein Podest.
(wieder sicherheitshalber durch 2 Scheiben und bei Regen fotografiert, ich wollte sie endlich einmal bei diesem Futterausflug erwischen)
Auch das Rotkehlchen hat's dieses Jahr wieder an den Knödel geschafft. Hier erstmal beim Prüfen:
Der Kleiber hingegen , der sonst immer die Meisen vom Knödel verjagt, pickte ausnahmsweise die Reste vom Boden
Draußen ist außer den Silbereihern, Bussarden, Turmfalken und ... nein, ich kann nicht weiter aufzählen, mir fallen immer mehr ein ... kommt mir trotzdem vor, als ist nicht viel los. Es fehlen die Gänse, die sich seit der Silvesterknallerei nicht mehr hier niedergelassen haben. Und das, obwohl's überall geknallt hat, nur hier nicht.
Den einsamen Schwan hab ich wieder gesehen, aber nur den, auch die Schwäne machen sich rar. Gestern dachte ich, da ist er wieder, ein Stück näher jetzt.
Aber schon kam ein zweiter angeflogen. Zum Foto kam's leider nicht, denn genau da kam bellend von weit her ein Hund angerannt, über die Wiesen, über's Grundstück - und die Schwäne waren weg.
Nur die ehemals scheuen Silberreiher kommen weiterhin täglich, trotz Silvester, trotz Hund, trotz meiner Gartenarbeit und durch die Allee fahrenden Autos.
Aber überhaupt, von wegen nix los. Zwei Tage lang war jetzt der Himmel immer wieder schwarz von Rabenvögeln, als wollten sie dem vielen Weiß ringsrum etwas Gewichtiges entgegensetzen. Genau so dem stillen Schreiten der Silberreiher ein heftiges Geschrei und Gekrächze. Es war wirklich ein Heidenlärm. Und immer peilen sie die hohe Gartenpappel an und schwärzen sie ein.
Doch, los ist auch was auf der Treppe. Ob ich von drinnen komme oder von draußen, fast immer fliegen Buchfinken weg und Zaunkönige. Letztere fliegen immer schnurstracks zum Asthaufen unter der Linde. Da wohnen sie offenbar auch im Winter drin. Da dürfte es sie doch ziemlich gestört haben, als ich große Flächen unter der Linde mit Blumenzwiebeln bepflanzt habe, bis an den Asthaufen heran. Zum Glück habe ich die aufgesammelten Äste nicht einfach dort draufgeworfen, sondern gesammelt für den Boden vom neuen Kompost.
Liebe Grüße, Lilli
(wieder sicherheitshalber durch 2 Scheiben und bei Regen fotografiert, ich wollte sie endlich einmal bei diesem Futterausflug erwischen)
Auch das Rotkehlchen hat's dieses Jahr wieder an den Knödel geschafft. Hier erstmal beim Prüfen:
Der Kleiber hingegen , der sonst immer die Meisen vom Knödel verjagt, pickte ausnahmsweise die Reste vom Boden
Draußen ist außer den Silbereihern, Bussarden, Turmfalken und ... nein, ich kann nicht weiter aufzählen, mir fallen immer mehr ein ... kommt mir trotzdem vor, als ist nicht viel los. Es fehlen die Gänse, die sich seit der Silvesterknallerei nicht mehr hier niedergelassen haben. Und das, obwohl's überall geknallt hat, nur hier nicht.
Den einsamen Schwan hab ich wieder gesehen, aber nur den, auch die Schwäne machen sich rar. Gestern dachte ich, da ist er wieder, ein Stück näher jetzt.
Aber schon kam ein zweiter angeflogen. Zum Foto kam's leider nicht, denn genau da kam bellend von weit her ein Hund angerannt, über die Wiesen, über's Grundstück - und die Schwäne waren weg.
Nur die ehemals scheuen Silberreiher kommen weiterhin täglich, trotz Silvester, trotz Hund, trotz meiner Gartenarbeit und durch die Allee fahrenden Autos.
Aber überhaupt, von wegen nix los. Zwei Tage lang war jetzt der Himmel immer wieder schwarz von Rabenvögeln, als wollten sie dem vielen Weiß ringsrum etwas Gewichtiges entgegensetzen. Genau so dem stillen Schreiten der Silberreiher ein heftiges Geschrei und Gekrächze. Es war wirklich ein Heidenlärm. Und immer peilen sie die hohe Gartenpappel an und schwärzen sie ein.
Doch, los ist auch was auf der Treppe. Ob ich von drinnen komme oder von draußen, fast immer fliegen Buchfinken weg und Zaunkönige. Letztere fliegen immer schnurstracks zum Asthaufen unter der Linde. Da wohnen sie offenbar auch im Winter drin. Da dürfte es sie doch ziemlich gestört haben, als ich große Flächen unter der Linde mit Blumenzwiebeln bepflanzt habe, bis an den Asthaufen heran. Zum Glück habe ich die aufgesammelten Äste nicht einfach dort draufgeworfen, sondern gesammelt für den Boden vom neuen Kompost.
Liebe Grüße, Lilli
Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen