30.01.16, 05:10
Heute gab's draußen nur Schwarz und Weiß. 28 Silberreiher habe ich gezählt und Heerscharen von Rabenvögeln.
Die Starenschwärme wären völlig untergegangen in der Rabenschwärze, wenn sie sich nicht immer wieder von der Wiese in die Lüfte begeben hätten. Irgendwann erhob sich auch die schwarze Masse und die Stare flogen zwischen ihnen hindurch. Ich hatte die Kamera schon vorher in der Hand und da ging's Telefon . Ärgerlich, denn dieses Schauspiel mit verschiedenen Schwärmen gibt's nicht oft. Die Stare waren danach verschwunden und die Rabenvögel haben die Pappeln von der Pappelwiese eingeschwärzt.
Auf der anderen Seite waren einige Silberreiher ganz nah am Garten und natürlich habe ich gleich an ein Foto aus nächster Nähe gedacht. Aber dann sah ich wieder die Jagdhaltung kurz vor'm Zuschlagen und habe drauf verzichtet, dachte, besser, er wird nicht beim Fangen gestört, als dass ich ein weiteres Foto habe.
Obwohl es lohnend gewesen wäre und eben viel näher als neulich das vom Graureiher. Der Silberreiher hieb regelrecht mit dem Schnabel in den Boden und er kam mit einer heftig zappelnden Maus wieder hervor. Es war nicht einfach, sie im Schnabel zu verstauen und er muss sie wohl lebendig heruntergeschluckt haben. Ist schon angenehmer, wenn man dieses Schauspiel nicht ganz so aus der Nähe sieht ...
Liebe Grüße, Lilli
Die Starenschwärme wären völlig untergegangen in der Rabenschwärze, wenn sie sich nicht immer wieder von der Wiese in die Lüfte begeben hätten. Irgendwann erhob sich auch die schwarze Masse und die Stare flogen zwischen ihnen hindurch. Ich hatte die Kamera schon vorher in der Hand und da ging's Telefon . Ärgerlich, denn dieses Schauspiel mit verschiedenen Schwärmen gibt's nicht oft. Die Stare waren danach verschwunden und die Rabenvögel haben die Pappeln von der Pappelwiese eingeschwärzt.
Auf der anderen Seite waren einige Silberreiher ganz nah am Garten und natürlich habe ich gleich an ein Foto aus nächster Nähe gedacht. Aber dann sah ich wieder die Jagdhaltung kurz vor'm Zuschlagen und habe drauf verzichtet, dachte, besser, er wird nicht beim Fangen gestört, als dass ich ein weiteres Foto habe.
Obwohl es lohnend gewesen wäre und eben viel näher als neulich das vom Graureiher. Der Silberreiher hieb regelrecht mit dem Schnabel in den Boden und er kam mit einer heftig zappelnden Maus wieder hervor. Es war nicht einfach, sie im Schnabel zu verstauen und er muss sie wohl lebendig heruntergeschluckt haben. Ist schon angenehmer, wenn man dieses Schauspiel nicht ganz so aus der Nähe sieht ...
Liebe Grüße, Lilli
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.01.16, 05:12 von Lilli.)
Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen