24.05.16, 10:43
Hallo ihr Lieben!
Ich möchte Euch heute von unserem letzten Vogelabenteuer erzählen. Sie fing vor etwa drei Wochen damit an, daß GG mir sagte, aus seinem Topflager würde dauernd ein Vogel flüchten, wenn er in die Nähe käme. Ich habe mir dann das ganze genauer angesehen und das Nest entdeckt.
An den folgenden Tagen bin ich immer wieder dort vorbei gegangen und habe gesehen, daß da ein Rotkehlchen eingezogen ist. Der Platz war ziemlich gefährlich gewählt, etwa 1,50 m vom Boden und für unsere Katzen ohne große Anstrengung zu erreichen.
Ich bin dann mehrmals täglich dort vorbei gegangen und habe das Vögelchen regelrecht an uns gewöhnt, damit es während des Brütens nicht immer panisch davon fliegt.
Vor etwa 10 Tagen hatten sich die 5 Eier in kleine graue Küken verwandelt, die ich jeden Tag besuchte. Leider war es fast unmöglich, die Vogelkinder zu fotografieren. Ich bin Ende letzter Woche abends noch mal dort vorbei gegangen, da sperrten 5 gelbe Schnäbelchen, und ich dachte noch, daß es ein Glück sei, daß die Kleinen nicht piepen und sie so nicht gehört werden...
Am nächsten Morgen war das Nest leer! Der Mörder muß wohl ein Marder oder Wiesel gewesen sein, denn meine Katzen waren zu der Zeit sicher eingesperrt... Schade.
Ich möchte Euch heute von unserem letzten Vogelabenteuer erzählen. Sie fing vor etwa drei Wochen damit an, daß GG mir sagte, aus seinem Topflager würde dauernd ein Vogel flüchten, wenn er in die Nähe käme. Ich habe mir dann das ganze genauer angesehen und das Nest entdeckt.
An den folgenden Tagen bin ich immer wieder dort vorbei gegangen und habe gesehen, daß da ein Rotkehlchen eingezogen ist. Der Platz war ziemlich gefährlich gewählt, etwa 1,50 m vom Boden und für unsere Katzen ohne große Anstrengung zu erreichen.
Ich bin dann mehrmals täglich dort vorbei gegangen und habe das Vögelchen regelrecht an uns gewöhnt, damit es während des Brütens nicht immer panisch davon fliegt.
Vor etwa 10 Tagen hatten sich die 5 Eier in kleine graue Küken verwandelt, die ich jeden Tag besuchte. Leider war es fast unmöglich, die Vogelkinder zu fotografieren. Ich bin Ende letzter Woche abends noch mal dort vorbei gegangen, da sperrten 5 gelbe Schnäbelchen, und ich dachte noch, daß es ein Glück sei, daß die Kleinen nicht piepen und sie so nicht gehört werden...
Am nächsten Morgen war das Nest leer! Der Mörder muß wohl ein Marder oder Wiesel gewesen sein, denn meine Katzen waren zu der Zeit sicher eingesperrt... Schade.