26.07.19, 16:18
Ich sehe es etwas anders: Mein Mann ist mein Partner, mein Hund ist mein Hund. Ein Partner ist gleichberechtig, mein Hund ist es nicht. Ich würde sie dadurch auf eine Stufe heben, mit der sie nicht klar kommen, sie überfordern würde. Ich übernehme die Verantwortung für sie - wie auch für meine Kinder, deswegen sehe ich meine Kinder auch nicht als gleichberechtigten Partner an. Ich hatte anfangs den Fehler gemacht und zu wenig Grenzen aufgezeigt. Damit kam und kommt Cassy nicht klar.
Natürlich bin ich dankbar für das, was wir alles erreicht haben. Und ich hab meinen Hund so lieb, wie kein anderes Tier. Manchmal kommen mir schon fast die Tränen, wenn ich dran denke, wie lieb ich sie habe. Ich hatte anfangs echt Probleme damit, mit Cassy umzugehen. Mir wäre vom Charakter her ein ruhigerer Hund näher gewesen. Meine Familie wollte einen aufgeweckteren Hund und ihnen zuliebe habe ich zugestimmt, obwohl ich einen anderen tollen, ruhigen Hund schon ins Herz geschlossen hatte. Ich habe lange gesagt, dass Cassy nicht mein Seelenhund sein wird. Das habe ich mittlerweile revidiert. Wir werden immer mehr zu einem Team, sie weiß, wie ich ticke und ich weiß, wie sie tickt. Und es gibt vom Charakter her keinen tolleren Hund. Sie ist fröhlich, witzig, aufgeweckt und eine dermaßen treue Seele, dass ich Pipi in die Augen bekomme. Gestern hab ich unserer Nachbarin die Leine in die Hand gegeben und bin umgedreht und weg gegangen. Cassy hat sich sofort umgeschaut, sich hingelegt und ist keinen Schritt weiter gegangen.
Ich freue mich, wenn ich sehe, was wir alles gemeinsam geschafft haben. Und wie sie ruhiger und gelassener wird. Einfach weil sie nicht mehr so haudrauf-mäßig unterwegs ist, was für sie auch unglaublich stressig war.
@Thusnelda,
Cassy ist ein Mischling. Es ist definitiv ein Labrador drin. Das andere ist schwer zu sagen, aber sie ist etwas kleiner und leichter als ein Labrador und ich würde sagen, sie hat noch einen Jagdhundanteil mit drin.
Als sie zu uns kam, war sie ca. zweieinhalb Jahre alt.
Wir hatten einige Zeit lang eine Box hier, aber da ging sie total ungerne rein. Mit dem Anleinen hat sie weniger Probleme.
Natürlich bin ich dankbar für das, was wir alles erreicht haben. Und ich hab meinen Hund so lieb, wie kein anderes Tier. Manchmal kommen mir schon fast die Tränen, wenn ich dran denke, wie lieb ich sie habe. Ich hatte anfangs echt Probleme damit, mit Cassy umzugehen. Mir wäre vom Charakter her ein ruhigerer Hund näher gewesen. Meine Familie wollte einen aufgeweckteren Hund und ihnen zuliebe habe ich zugestimmt, obwohl ich einen anderen tollen, ruhigen Hund schon ins Herz geschlossen hatte. Ich habe lange gesagt, dass Cassy nicht mein Seelenhund sein wird. Das habe ich mittlerweile revidiert. Wir werden immer mehr zu einem Team, sie weiß, wie ich ticke und ich weiß, wie sie tickt. Und es gibt vom Charakter her keinen tolleren Hund. Sie ist fröhlich, witzig, aufgeweckt und eine dermaßen treue Seele, dass ich Pipi in die Augen bekomme. Gestern hab ich unserer Nachbarin die Leine in die Hand gegeben und bin umgedreht und weg gegangen. Cassy hat sich sofort umgeschaut, sich hingelegt und ist keinen Schritt weiter gegangen.
Ich freue mich, wenn ich sehe, was wir alles gemeinsam geschafft haben. Und wie sie ruhiger und gelassener wird. Einfach weil sie nicht mehr so haudrauf-mäßig unterwegs ist, was für sie auch unglaublich stressig war.
@Thusnelda,
Cassy ist ein Mischling. Es ist definitiv ein Labrador drin. Das andere ist schwer zu sagen, aber sie ist etwas kleiner und leichter als ein Labrador und ich würde sagen, sie hat noch einen Jagdhundanteil mit drin.
Als sie zu uns kam, war sie ca. zweieinhalb Jahre alt.
Wir hatten einige Zeit lang eine Box hier, aber da ging sie total ungerne rein. Mit dem Anleinen hat sie weniger Probleme.